SBGG und TSG
Das SBGG bedeutet für TSG-Absolventen ein massiver Entzug von Rechten, da nun ihr durch das TSG korrigierte (juristische) Geschlecht wieder rückabgewickelt wird. Dazu eine kleine Illustration die die Historie des juristischen Umganges mit Betroffenen beleuchtet.
Keine rosigen Aussichten für Betroffene. Der Diskriminierung und des gesellschaftlichen Ausschlußes sind damit Tor und Tür geöffnet. Die neue Leitlinie des deutschen Saunabundes macht es vor. Auf die Sauna kann man verzichten, aber nicht auf den Toilettengang. Das Toilettenverbot wie in GB wäre der ultimative Ausschluß aus dem öffentlichen Leben, damit wäre nicht einmal mehr ein Kinobesuch oder der Besuch eines Zoos, Restaurants oder Freizeitpark möglich, geschweige denn der Besuch von Angehörigen oder Freunden, die im Krankenhaus liegen. Die eigenen vier Wände mutieren zu einer Strafvollzugsanstalt mit gelegentlichem kurzen Ausgang für die nötigsten Besorgungen wie Lebensmittel, Kleidung, Sprit fürs Auto oder das Ziehen eines Kontoauszugs. Es wäre mitunter sogar ein kompletter Ausschluß aus dem Berufsleben, sollte der Arbeitgeber ebenfalls ein Toilettenverbot aussprechen. Die Folge wäre dann Arbeitslosigkeit, weniger Geld. Ein Leben am Existenzminimum.
Wollt ihr daß es soweit kommt? Nein? Dann rauft euch endlich mal zusammen und kämpft gemeinsam gegen den "Hausrechts- und Gesundheitsparagraphen" des SBGG sowie gegen § 15 Abs. 2 Nr. 1 SBGG und Art. 4 Abs. 3a SBGG!!! - Ich bin bereits dabei und öffentlich in den Kampf getreten! Wann machst DU mit? --> unberuertenklage.de