Nun ja,
Im Titel wurden ja Genderdysphorie und Transsexualität angesprochen.
Und einem Endokrinologen ist es ziemlich Wurst, wer was wie weit für sein Glück braucht.
Zudem muss er die Frage wie das Gesellschaftspolitisch gesehen werden soll nicht klären.
Immerhin, es wurde erkannt dass es viel zu wenig Ärzte mit wirklich Ahnung gibt.
Es wurde erkannt, dass die Medizinische Kenntnis und die Versorgung mangelhaft ist.
Es wurde erkannt, dass in Zukunft massiv Handlungsbedarf besteht.
Die verwendete Terminologie schmeckt mir persönlich auch nicht, aber man sollte immer auch den Sinn der Worte beachten.
Wobei, er leider ein sehr konservatives Konzept vertritt, sehr viel Androcur, nur als Beispiel.
Und was die Hirnforschung noch so alles finden mag? Ob es je wissenschaftliche Beweise für Transsexualität gibt?
Und was wird das für uns bedeuten?
Mit nachdenklichen Grüßen Tilly Anna