Hallo Zusammen!
Ich bin Mutter eines fast 6 jährigen Transmädchens. Meine Tochter lebt jetzt seit ca. Einem Dreivierteljahr als Mädchen. Wir haben sie auch unter ihrem neuen Mädchennamen eingeschult. Dies war für die Direktorin kein Problem. Sie wollen uns auch soweit es geht unterstützen. Nur wollen sie jetzt auf einmal vom Arzt ein Attest, dass eine GIS vorliegt. Sie wollen sich auch hinsichtlich der anderen Eltern absichern. Vorallem zu einer Gewährung der Sicherheit aller bei Benutzung der Umkleidekabinen für Mädchen und der Mädchentoiletten durch meine Tochter. Was soll ich jetzt machen? Unser bisheriger Spezialist wird uns wahrscheinlich kein Attest ausstellen, dass es für meine Tochter von Vorteil ist als normales Mädchen zu leben und daher die entsprechenden Einrichtungen zu benutzen. Er möchte nämlich, dass wir unser Kind wieder in die " Geschlechtsneutralität" zurückführen. Ich muss sagen, ich war durch den Kindergarten unserer Tochter verwöhnt. Da verlief alles ohne großen bürokratischen Aufwand. Jetzt bin ich in der harten Realität angekommen und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll.
Habt ihr vielleicht noch einen Tipp wie ich jetzt Verfahren soll!
Alessa