Hallo, die Pressemitteilung kursiert schon seit ein paar Wochen - aber den deutsch sprechenden Journalisten ist der Inhalt möglicherweise zu bekloppt. Dabei gehts um richtig ernste Wissenschaft:
Männer hämmern im dunkeln besser als FrauenHamburg (ots) - Männer hämmern besser im Dunkeln, Frauen besser bei Licht. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung des Biologen Duncan Irschick von der University of Massachusetts at Amherst. Der Wissenschaftler hat mit seinem Team die Klopfsicherheit einer Gruppe männlicher und weiblicher Versuchspersonen überprüft und dabei nicht nur die Kopfgröße der Nägel, sondern auch die Beleuchtung variiert. Solange es hell genug war, trafen die Frauen die Eisenköpfe besser als die Männer. Bei schlechter Ausleuchtung, realistischen Heimwerkerbedingungen also, siegten die Männer. Womöglich, weil sie über ein besseres räumliches Orientierungsvermögen verfügen.
Wie einer
amerikanischen Quelle zu entnehmen ist, möchte Dr. Irwick seine Forschung jetzt auf die psychomotorische Entwicklung der Fähigkeit zu Hämmern von der Kindheit an bis ins Erwachsenenalter ausdehnen.
Und wenn er seine Studien dereinst abgeschlossen haben wird, verfügen wir über den ultimativen Gender Test:
Hämmern im Dunkeln bei Anwesenheit eines Psychiaters, Fingerlängen-Messung und Bestimmung der Händigkeit. Dazu dürfen dann alle Führerscheinbesitzer zeigen, wie sie im dicken Berufsverkehr einparken können.