Transsexualität-NIBD

Autor Thema: Tiger in High Heels, von Monika Donner  (Gelesen 8715 mal)

Offline Yvi-Nasti

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Tiger in High Heels, von Monika Donner
« am: 10.Aug 2016, 12:45 »
Da ich finde, dass es der Diskussion wert ist, und wenn man sich nur übereinkommt, daß man unterschiedlicher Meinung dazu ist, stelle ich mal die Kurzbeschreibung dieses Buches hier herein. Da ich Jasmin Victorias Vorstellungsthread damit nicht Sprengen möchte.
Ich Persönlich denke, diese Person (Monika Donner) ist eine Typische Trans* Aktivistin und ein sehr lauter Bauernfänger noch dazu. Den Biografischen anteil am Buch Stelle ich nicht in Frage, aber den Rest ausdrücklich. Hier einmal die Buchbeschreibung.

"KURZBESCHREIBUNG

TIGER in HIGH HEELS ist ein rebellisches, provokantes Selbsterfahrungsbuch. Die aufregende Biographie einer außergewöhnlichen Grenzgängerin (Monika Donner) sowie spirituelle und wissenschaftliche Erkenntnisse führen den Leser auf den Sinn des Lebens hin: die bewusste Selbstbefreiung des Menschen von unnötigen sozialen Zwängen.

„Monika Donners Innenschau zeigt sich ungewöhnlich facettenreich und aufregend. Eingebettet in unsre Gegenwart, die kritisch-scharfsinnig abgeurteilt wird, sehe ich ein epochales, wegweisendes Werk vor mir. Alte überholte Muster werden deutlich aufgezeigt. Wer sollte dieses Werk nicht lesen? ‚Moderne‘ Menschen, die eine reale deutsche Sprache nicht verstehen, also jene manipulierten Mitbürger, die nur noch ‚politisch korrektes Neusprech‘ verstehen.

LÄNGERE BESCHREIBUNG

„Als ich ein Kind war, konnte ich malen wie Raphael. Aber ich brauchte ein Leben lang, um wie ein Kind zu malen.“ (Pablo Picasso)

Es ist faszinierend zu beobachten, wenn ein Kleinkind zum ersten Mal in den Spiegel schaut und plötzlich das eigene Ich erkennt. Das wahre Ich wird jedoch sehr bald und Stück für Stück durch ein sozial erlerntes, erzwungenes Ich ersetzt. Tiger in High Heels kombiniert viele interessante Ansätze und bietet jenen Lesern Hilfe zur Selbsthilfe, die ein selbstbestimmteres, freieres Leben genießen wollen. Wie auch immer das aussehen mag. Durch die Verknüpfung spiritueller und wissenschaftlicher Erkenntnisse wird dargelegt, dass der Sinn unserer Existenz in der bewussten Selbstwerdung, der Ent-wicklung vom bedürftigen, abhängigen Ego zum freien Selbst liegt. Dies wird den Lesern anhand einer spannenden, extremen Biographie anschaulich begreifbar gemacht: der von Monika Donner. Denn sie hält sich nicht daran, was Frauen und Männer tun „dürfen“.

Einfühlsam und mit feiner Klinge seziert sie jenes graue Netz, das uns in unsere sozialen Käfige zwingt – und zeigt die Auswege. Monika Donners Ausweg aus der Welt der Getrenntheit war die Verschmelzung ihrer weiblichen mit der männlichen Seite. So kehrte sie als Individuum wieder zu sich selbst zurück. Anhand ihrer (sehr illustren) Biographie und wissenschaftlichen Abhandlungen aus den Bereichen der Psychologie, Soziologie, Naturwissenschaften, Recht sowie Religion, lässt sie den Leser an ihrer Selbstfindung teilhaben. Damit das Ganze nicht verwirrend wird, ist das Buch in vier Teile verpackt:

1. Teil „Die persönliche Verwicklung und Ent-wicklung“
Dies ist der autobiographische Hauptteil: der Werdegang vom Naturburschen über einen Randgruppen-Rowdy hin zum Offizier. Dem gegenüber steht die Wochenend-Diva „Monique Dumont“. Schließlich verschmelzen diese beiden Rollenbilder zu der jetzigen Daseinsform. Außerdem wird erläutert, wie Monika Donner es durchsetzte, dass transidente Menschen in Österreich kein Blutopfer mehr am Operationstisch erbringen müssen, um staatliche Anerkennung im gelebten Geschlecht zu finden. Deutschland hat diesbezüglich übrigens kurz danach nachgezogen.

2. Teil „Ego-Manie & Selbstbefreiung“
Hier wird erklärt, wie das Ego (Ich) entsteht und wer von unserer Identifikation mit dem Ego profitiert. Monika Donner zeigt, dass die Loslösung aus dem gesellschaftlichen Zwangskorsett in der Selbstwerdung liegt und dass es paradoxerweise vor allem die Kirche ist, die diesen Schritt verhindern will. Im Kapitel „Buddha Jesus“ wird anhand der Überlieferungen dargelegt, dass Buddha und Jesus dieselbe Kernbotschaft vermittelten: Befreie dich aus den Klammern der Priester und Politiker!

3. Teil „Für Dich“
Hier finden sich Denkrezepte und Unterstützungen für die LeserInnen im Alltag. Wie verhält man sich, wenn man gemobbt wird? Welche Meditationen gibt es? etc. Sehr hilfreich, wenn man auf dem Weg zu sich selbst ein paar Schritte weiterkommen möchte.

4. Teil „Appendix“
Das Abkürzungsverzeichnis sowie unterhaltsame Begriffsbestimmungen hinsichtlich der verschiedenen transidenten Lebensformen."

Offline Yvi-Nasti

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Re: Tiger in High Heels, von Monika Donner
« Antwort #1 am: 10.Aug 2016, 13:43 »
Wie Gesagt, den biografischen Anteil stelle ich nicht in Frage, da es ihr inneres selbst Spiegelt.

Wohl aber, das Grenzen sprengen (komplett aufheben wollen), dies ist Typisch  für Trans* aktivisten. Ich meine, klar ich bewege mich im Rettungsdienst und auch in der Freiwilligen Feuerwehr in einer Männerdomäne. Und ich beweise, wie viele andere Frauen auch, daß wir die meisten Arbeiten in diesen Domänen genausogut erledigen können wie die Männer.
Dennoch gibt es Grenzen, die ich als Frau (egal ob nun mit oder ohne TS Vergangenheit) einfach nicht schaffe. Zum Beispiel mit Umluftunabhängigem Atemschutz (Atemluftflaschen auf dem Rücken), in einem Spezial- Schutzanzug  mit Spezialausrüstung einen möglicherweise noch übergewichtigen Menschen herausholen und Retten, oder ähnliches.
Nicht Umsonst hat bisher noch keine Einzige Frau die Ausbildung in den Spezialeinheiten der Bundeswehr durchgehalten, begonnen haben schon einige, und Hut ab vor denen.
Eine Frau, wie die Donner könnte natürlich auch so eine Grenze Sprengen, aber in meinen Augen ist dies keine Frau im eigentlichen Sinne, in Ihren/Seinen eigenen ja auch nicht, im Gegenteil.

Denn, um einen Teil dieser Buchbeschreibung aufzugreifen, auch ich musste mich selbst als ich begreifen, und meine weibliche und männliche Seite, oder vielmehr anteile (ein jeder von uns hat sie, der /die eine mehr, der/die andere weniger viel) musste auch ersteinmal lernen, eine gemeinsame Person zu bilden. Mit anderen Worten, ich musste lernen dass ich gut bin so wie ich im inneren bin. Und dies bedeutet, ich kann auch mal recht burschikos oder maskulin sein, dies ist nicht schlimm, ich bin dennoch eine Frau wie jede andere auch. 

Aber, und das ist der Unterschied, ich würde auch dann diese Operation durchführen lassen, wenn ich allein auf der weiten Erde wäre, es niemand anderes wahrnehmen würde ob ich nun Penis oder Vagina habe. Und wenn die Zeit noch einmal zurückgedreht würde, mein Arzt wieder fragen würde, ob es mir wert wäre im extremfall dafür zu Sterben (was ja um ein Haar auchfast passiert wäre im Aufwachraum (seitdem weiß ich, Novalgin ist für mich böse), ich würde wieder ja sagen, unbedingt.
Meine Mausi ist vielleicht nicht so schön anzusehen wie Gollums,
aber ebenfalls ermöglicht sie mir ein beschwerde und schmerzfreies Sexualleben.
Ich erlebe endlich Orgasmen Klitoral als auch Vaginal, ich kann mich endlich sexuell fallen lassen, dies alles hatte/konnte ich vorher nicht.
Soviel mal zu rein Sozialem Wechsel und denaturiertem Geschlechtsteil, Gollum hat ganz recht, diese Person kann nicht im geringsten mitreden wenn es um solche Themen geht.
Oder anders Ausgedrückt, nur im Kleid rumlaufen, sich Schminken, sich weiblich geben und den Pass ändern lassen machen noch lange keine Frau, genausowenig wie ein Biologisch einwandfrei funktionierender Penis gleich einen Mann macht (dies ist umgekehrt genauso zu verstehen).

 

Offline Jeanne Rising

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Re: Tiger in High Heels, von Monika Donner
« Antwort #2 am: 10.Aug 2016, 15:49 »
*der folgende Abschnitt beinhaltet ein wenig Polemik...bitte vergebt es mir...manchmal schreibe ich einfach gerne...mal so :) *

Hm...was macht denn eine Frau? Egal, welchen Themenblock man nimmt...egal, in welcher Subkultur man sich gerade befindet...bzw. in welcher Randgruppe...irgendwann geht das Debattieren los "du bist gar nicht richtig Gothic, denn ihr Emos gehört nicht dazu", "du bist gar nicht wirklich HSP, du bist nur ganz 'normal' etwas empfindsamer als die meisten", "du bist gar nicht wirklich TS, du gehörst nur zu den Geschlechtsrollenanfechtern aus dem TG Bereich und überhaupt, wenn du das und das Kriterium nicht erfüllst oder dein Lebenslauf tatsächlich erst im Erwachsenenalter eine TS erkennbar macht, die sich nie in der Jugend gezeigt hat, dann bist du auf einem Irrweg"...bla. Es ist so...ermüdend...nein, ich glaube nicht, dass ich sterben würde für meine OP...ich nehme das "normale" Risiko in Kauf, aber ich würde mich nicht auf irgendeinem Hinterhof in Indien verstümmeln lassen, wenn ich keine anderen Optionen hätte. Das heißt nicht, dass ich Yvi ihre Haltung dazu nicht abkaufe, es macht aus mir aber auch keine Imitatorin oder "unechte" Transfrau. Es gibt nur einen Kampf da draußen auf dem Schauplatz des Ringens um den Selbstausdruck, der die Mühe des Kämpfens wert ist...und das ist der Kampf darum, dieses eine Selbst, das man hat, authentisch ausdrücken zu dürfen...ihm folgen zu dürfen und als Mensch dafür angenommen zu werden. Und da ist es mir völlig egal, ob die Argumente medizinischer, psychologischer oder sozialer Natur sind, es ist mir egal, ob Transgender via Akzeptanzgebuhle diese Freiheiten erringen oder ob wir hier auf einer wissenschaftlichen Ebene herausstellen können, warum unser verdammtes Gehirn einen zumindest korrelativen Zusammenhang mit dem Gehirn unseres Wunschgeschlechtes aufweist....was ich nicht mehr hören kann, ist die ständige Sägerei am Beine der vermeintlichen Konkurrenz...die unterwürfige Opferrolle gegenüber der Obrigkeit namens Krankenkasse, um deren Gunst man so besorgt ist, weil man befürchtet, die eigenen OPs werden nicht mehr bezahlt. Wir können niemandem in den Kopf schauen und können für niemanden beurteilen, wie groß deren Leidensdruck ist...das Bedürfnis nach sozialer Anerkennung gegen das nach einem anderen, stimmigen Körper abzuwägen ist weder sinnvoll noch gewinnbringend und so lange ich ständig lesen muss, dass Transgender und Konsorten eingestuft werden unter "die, die nur labern" (oder schlimmeres), kann ich ohne Mühe sagen, dass wir offenbar vor allem ein Problem haben...die ewige Opferrolle...die Stutenbissigkeit...das immerwährende Kräftemessen zwischen den Abhängigen mit wenig Macht, wegen dem die mit viel Macht immer Kontrolle über sie behalten. Und dann sitzen wir hier...werfen Leute aus Foren wegen Streitigkeiten über irgendwelche bescheuerten Hautläppchen am neuen Genital...und machen uns fast schon manchmal lustig über solche, die sich zumindest getraut haben, Regierungen und Konsorten mal richtig ins Gesicht zu kotzen...kann man machen...aber was wir dann sind brauche ich nicht erklären ;)

*Polemik Ende*

Einen schönen Nachmittag euch  :knuddel2:
Jeanne Rising

  • 09.2014 Vorstellung in der TS-Sprechstunde LVR-Klinikum Essen
  • 01.2015 Therapie bei Herr Frommelt, Essen
  • 01.06.2015 Hormontherapie bei Dr. Lederbogen, Essen
  • 25.02.2016 Logopädie bei Frau Söllenböhmer, Essen
  • 20.01.2023 SRS und FFS bei Dr. Sutin Khobunsongserm in Bangkok, Thailand

Offline BlackRose

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Re: Tiger in High Heels, von Monika Donner
« Antwort #3 am: 16.Mär 2017, 22:47 »
Vor etwa 45 Jahren , als ich noch ein kleines Kind war ,wollte ich sein wie die Mädchen,
bunte Kleider, fröhliches lachen, mit einer bunten Welt.
Ich wußte , daraus wird nichts.

Vor etwa 40 Jahren, hatte ich begonnen mir meine 2 Welten einzurichten, die männliche lebte außen, die weibliche im Dachboden und in der Scheune.
Ich dachte, das funktioniert.

Vor etwa 30 Jahren schenkte mir meine damalige Partnerin meine ersten weiblichen Klamotten.
Seit dieser Zeit lebte ich fortan androgyn , die weibliche Seele hatte ja nun ihren Raum.
Ich dachte, so kann ich bis zum Lebensende leben.

Vor etwa 20 Jahren , das Internet schaffte viele neue Lese - und Informationsmöglichkeiten,
kamen die ersten Versuche mit der Anti-baby Pille D.....
Ich dachte, so ein klein bischen mehr Weiblichkeit ist gut für das Gehirn.

Vor etwa 10 Jahren, überkam mich die Erkenntnis , daß das Leben eine Wendung erfahren
sollte, und begann die HRT und es folgte die PÄ.
Ich dachte, so nun ist meinem weiblichen Kopfgeschlecht geholfen.

Im letzten Jahr, fasste ich den Beschluß, daß mein erster Gedanke vor 45 Jahren der
der ehrlichste zu mir selbst war. Eine ganze Frau zu sein, die Geschlechtsmerkmale angleichen zu lassen. Viele Selbstzweifel, Tiefs überwunden.
Ich denke..........

Ich möchte damit sagen, daß wir Menschen im Laufe des Lebens  Entwicklungen
durchlaufen. Die frühkindliche Erziehung, Religion, Lebensumstände haben uns geprägt.
Niemand hat die gleichen Voraussetzungen wie die/der Andere.

Für mich scheint der Ruf nach dem dritten Geschlecht, der moderne Transgenderismus eine Hilflosigkeit von Menschen zu sein, welche sich profilieren möchten zu Lasten der transsexuellen Menschen.......
 Liebe Grüße

Offline Tilly Anna

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Re: Tiger in High Heels, von Monika Donner
« Antwort #4 am: 17.Mär 2017, 14:05 »
Der Begriff "Geschlecht" wird teilweise sehr kontrovers diskutiert.
Für viele Menschen ist es der Körper den man hat, weitere Betrachtungen dazu erübrigen sich.
Einige erkennen, dass bei ihnen der Körper nicht zur Seele passt, oder die Seele nicht eindeutig binär ist, der Umgang mit dem Problem ist mannigfaltig.
Vielen ist klar, dass eine bestmögliche medizinische Angleichung, der einzige langfristig erfolgreiche Weg ist.
Andere sehen Geschlecht auch als eine Rolle, die man je nach Laune spielt, oder als künstlerisches Ausdrucksmittel um in der bunten Medienlandschaft aufzufallen.

Nun kenne ich Monika Donner nicht persönlich, aber ich hatte mit ihr in einschlägigen Foren schon einige heftige Debatten, da sie in agitatorisch sehr zweifelhaftem Stil gegen Menschen die eine medizinische Angleichung anstreben, vorgeht.
So muss ich gestehen, dass ich ihr Buch nicht gelesen habe, und auch nicht vorhabe es zu tun.

Mit liebem Gruß  Tilly Anna
2013 Ein schweres Jahr, mit der Erkenntnis: Ich bin eine Frau

12. 2013  Outing in der Familie
 1. 2014  Erste Schritte in die Öffentlichkeit
 3. 2014  Laserepi  Laserzentrum Dr. Raulin Karlsruhe
 5. 2014  Hormone
 7. 2014  Begleitende Therapie  Dr. Nezold Reutlingen
 4. 2015  Rechtlich Frau  Amtsgericht Stuttgart
12. 2015 Nadelepi  Katharina Wolff Bretten
22. 1. 2016  GaOp  Dr. Amend Tübingen
21. 3. 2017  Korrektur Dr. Heß Essen

Offline Anonym02

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Re: Tiger in High Heels, von Monika Donner
« Antwort #5 am: 17.Mär 2017, 18:33 »
Da sind wir schon zwei, ich hab das Buch auch nicht gelesen und werde es auch nicht lesen. Ich begreife nicht warum eine Person die von sich behauptet angeblich transsexuell zu sein derart gegen Menschen wettert die eine medizinische Angleichung machen oder anstreben da es oft gar nicht anders geht, der einzigste Wunsch ist es ja leben zu können und dass der Leidensdruck endlich aufhört. Mache es ja nicht aus Jux sondern weil dieser Leidensdruck, der blinde Hass und die Ablehnung des Körpers, einen zur Verzweiflung treibt und unerträglich wird. Es ist dann angenehm wenn dieser Leidensdruck mit Fortdauer der Behandlung weniger wird je mehr frau sich ihrem weiblichen Erscheinungsbild annähert. Solche die gegen Menschen wettern und sie verletzen nur weil sie Hilfe suchen haben in meinen Augen sonstige Probleme oder wollen sich wichtig machen. Ist halt meine Meinung.

LG Anonym02