Transsexualität-NIBD

Autor Thema: Ich weiß nicht, was ich bin  (Gelesen 2049 mal)

Donnerblume

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Ich weiß nicht, was ich bin
« am: 21.Dez 2013, 12:35 »
Zunächst einmal vorweg:
Ich bin kein Fall a la "Schon mit 10 merkte ich, dass ich im falschen Körper bin".

Ich habe bis ich etwa 13 Jahre alt war als Mädchen gelebt und war damit auch vollstens zufrieden (soweit ich mich erinner, zumindest, ich wuchs in einem puren Frauenhaushalt auf und hatte nie ein männliches Vorbild, von dem ich es anderweitig hätte sehen können). Ich trug zwar nur durch Zwang Kleider und Röcke, war nie irgendwie an "weibischen" Dingen interessiert und nahm auch nie irgendein Interesse an den "vorgeschriebenen" Hobbies an, aber ich war weiblich, lebte damit und war sogar einmal sauer, als ich nicht als Prinzessin zum Karneval durfte.
Und hier kommt jetzt der schwierige Part:
Ab meinem 13ten Lebensjahr wuchsen meine Brüste. Am Anfang war ich irgendwie noch stolz, da alle mit Neid sagten, sie würden so schnell und hübsch wachsen und das Geschmeichel mochte ich irgendwie. Aber sie hörten nicht auf. Sie hörten nie auf.
Mit 16 hatte ich ein G, mit 18 ein H.
Mit 19 hatte mir die Krankenkasse schließlich eine Brustverkleinerung runter auf D bewilligt, es ist allerdings offenbar genetisch, denn sie wachsen immer noch fleißig, obwohl ich mit 24 schon aus jenem Alter raus bin und eine Hormontherapie mache, die das Wachstum bremsen soll.

JEDENFALLS
hatte ich ab 14/15 angefangen, einen gewaltigen Hass auf Frauen und Brüste und Weiblichkeit zu entwickeln. Ich habe alles an mir gehasst, die Lippen, die Haare, mein Geschlechtsorgan. Die Brüste natürlich sowieso (ich habe immer noch Narben, da ich diese auch mehrfach verstümmelt hatte, wenn ich in einer Depression versucht hatte, sie abzuschneiden). Und obwohl ich derzeit Kunststudentin bin und meine Stärken das Formen und Zeichnen des Torso ist, habe ich sogar eine gewaltige Abneigung, den weiblichen Körper festzuhalten und er ist bei mir oft extrem verkrüppelt und hässlich.
Jedenfalls hatte ich in etwa jenem Zeitraum von 15 Jahren das erste Mal den Gedanken, dass ich unbedingt ein Mann sein will. Ich fing an, Parallelen zu entdecken in Verhalten, Aussehen, allem. Ich informierte mich sogar über Geschlechtsumwandlungen anstatt über Brustverkleinerungen (wo die Krankenkasse mir dann schlicht erklärte, dass ich nur aufgrund des Extremwachstums so drauf wäre und mir daher alles auf eine Verkleinerung ausrichtete). Nach der Brust-OP habe ich, angeregt durch meine Mutter, weibliche Sachen gekauft, da ich erstmals in normale Frauenkleidung passte. Diese landeten aber sehr schnell mit Abscheu wieder in der Ecke mit Ausnahme jener, die wieder recht geschlechtsneutral sind.

Ich bin nun im Moment wieder in diesem 14/15-Stadium, wo meine Brüste bei E/F sind und ich die Abneigung wallen fühle.
Ich BIN in psychatrischer Behandlung, fühle mich aber zugegebenermaßen dort nicht so wohl, darüber zu sprechen, ob es nicht sein kann, dass es tatsächlich vielleicht ein tieferes Problem mit mir gibt als nur dem Hass auf die Weiblichkeit aus "offensichtlichen Gründen".

Noch heute, obwohl ich bei weitem nicht mehr so extrem wie damals bin und mir die Brüste mit Küchenmesser abzuschneiden versuche, trage ich fast ausschließlich Männerkleidung oder männlich wirkende Kleidung. Ich hab die Haare kurz, ich laufe bewusst männlich. Im Internet bevorzuge ich es, mein Geschlecht nicht zu nennen oder sogar so zu tun, als wäre ich ein Mann. Ganz zu Schweigen davon, dass ich - wenn ich z.B. bei einem Videospiel, einem Forum oder anderswo die Chance dazu habe - grundsätzlich den Mann auswähle. Ich bevorzuge es, mich mit Frauen zu umgeben, allerdings bin ich dabei eher wie ein homosexueller bester Freund als wie eine tatsächliche beste Freundin, laut Aussagen jener Personen (was auch immer das bedeutet) ô_o
Es ist aber mittlerweile so, dass mich mein Geschlecht (meine Vagina) mittlerweile nicht mehr aufregt. Ich finde sie extrem unattraktiv (allgemein, nicht speziell meine  ;)), aber sie ist mir egal, da ich sie kaum sehe. Aber ich hasse immer noch meine Brüste.
Und eine sehr gute Freundin hat sich mir gegenüber nun geöffnet und mir gesagt, dass SIE von nun an ein ER sein möchte und hat mich auch bei einigen Dingen um meine Meinung und meinen Rat gebeten. Was mich erstmals wieder gezielt eigentlich zum Thema der Transsexualität zurückgeführt hat, um welches ich seit einem Jahrzehnt herumtanze.

Es ist möglich, dass meine Extremsituation, eine falsche Geschlechtskonzeption UND das "Vorbild" jener Freundin (bzw jenes Freundes) mich hier einfach in die "bequeme" Idee des "Vielleicht wär ich als Mann glücklicher" schieben (obwohl Transsexualität mehr als offensichtlich NICHT das bequemste ist was diese Erde zu bieten hat) oder aber das ich aufgrund genau dieser Gegebenheiten mir selbst nicht zutraue, es einzusehen, da ich und auch ALLE anderen es genau darauf schieben würden.
Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass ich mit dieser Geschichte alleine bin (also grundsätzlicher Körperhass aufgrund von Extremproportionen VS Körperhass aufgrund von falschem biologischen Geschlecht), würde mich aber dennoch sehr über Meinungen und vielleicht auch Ratschläge freuen.
Ich paddel hier nämlich wirklich gerade auf einem See und weiß nicht, wohin und wie und wo. Ich kenne niemand transsexuellen ausser jenem Freund und er ist ja selbst erst ganz am Anfang, er stopft und bindet noch nichtmal. Ich weiß nicht, bei wem ich nachfragen, mich erkundingen kann.

P.S.
Ich bin bereits auf der Suche nach einem Psychater mit Sexualberatung bei dem ich mich wohl fühle, nur falls das direkt als erstes kommt.
P.P.S.
Tut mir leid für diesen Roman, ich habe versucht es irgendwie zu strukturieren, aber es lässt sich so schlecht in Worte fassen, was ich denke und fühle   :-\

Offline Tanya15

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Re: Ich weiß nicht, was ich bin
« Antwort #1 am: 21.Dez 2013, 13:08 »
Hi.

Ich habe mir deine Geschichte durch gelesen und bin der Meinung das die Tendenz zur transsexualität da ist .mein Rat dazu ist. Geh zu einem guten transgender Spezialist und lass dich begleiten. Dazu würde ich mir evlt ein transexuelle Gruppe suchen für den Austausch.und dann musst du deinen weg finden

Liebe grüße und ganz viel Kraft und Energie
Tanya

Offline Donnerblume

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Re: Ich weiß nicht, was ich bin
« Antwort #2 am: 21.Dez 2013, 15:59 »
(Ich hab mich mal registriert, da man nur erstellen, aber nicht antworten kann)

Die Idee mit dem Ausprobieren an sich mag ich, da ich es durchaus häufig schon versucht habe.
Ist aber wegen des Brustausmaßes leider oft fast unmöglich. Von hinten bin ich "authentisch" und wurde schon oft für einen Mann gehalten, aber vorn oder von der Seite fiel ich selbst in den dicksten Sachen nunmal oft auf. Nur direkt nach meiner Verkleinerung hatte ich (auch dank dem Spezial-BH) meine Brust so klein und flach machen können, dass sie verschwand.
Ob es sich "richtiger" angefühlt hat, kann ich so nicht beurteilen, aber es war angenehm. Aber der Effekt ist oftmals kaputt sobald ich den Mund aufmache, da ich eine sehr feminine Stimme habe. Insofern weiß ich nicht, ob ich so "mal eben" testen kann, wie es sich als Mann anfühlt (ausser, ich würde den Bauch ausstopfen und es als dicker Mann probieren, so dass die Brust im simulierten Bauch verschwindet)

Zu Gollum:
Ich sehe es selbst ja ähnlich, zeitgleich bezweifel ich mich selbst wieder, dass ist halt leider mein Dilemma.
Ich bin so in meiner Problematik gefangen, dass ich nicht weiß, was nun Einbildung und was Tatsache ist. Ich möchte ja auch niemandem auf die Füße treten, indem ich Transexualität als banal darstelle, frei nach dem Motto "Kann jeder sein/werden", insofern hab ich auch knapp zwei Wochen gebraucht, bis ich überhaupt heute hier reingeschrieben habe.
Zu deinen drei Gründen:
Ich kann, wie gesagt, nicht viele Aussagen für die Zeit vor der Brust machen. Ich war in der Grund- und Mittelschule (auf unterschiedlichen Gründen) Mobbingopfer [joa, meine Biografie ist psychologisch betrachtet schon so ein Desaster, aber das soll nicht Thema sein] und erinner mich nur wenig an meine Kindheit bis auf Schlüsselmomente (wie halt der eine Karneval, wo meine Schwester die Prinzessin war und ich als Hexe angezogen wurde). Die meisten Aussagen würden - wenn - auf Erzählungen und Berichten meiner Mutter beruhen, was natürlich nicht verlässlich ist bei so einer Thematik, zumal meine Mutter ein sehr bestimmtes Bild von "typisch Frau" hat und sie insofern massig Anekdoten darüber hat, wie ich meine Barbies anzündete oder ein Spielzeugauto forderte ohne dass da vielleicht irgendwas hintersteckt ausser dass es sie gestört hat, dass ich es tat.
Den Körperhass haben wir beide angesprochen und es ist halt wirklich der Hauptgrund wieso ich mich selbst verdächtige, da falsch zu denken/glauben/fühlen. Wenn Leute aufgrund von einem schlechten Ex-Partner glauben, sie sind Müll, dann kann ich auch wegen großen Brüsten glauben, ich sollte ein Mann sein. So seh ich das.
Und den letzten Punkt...
Sagen wir es so, ich habe ein sehr gestörtes Bild von "Körper". Der männliche Körper ist für mich ein absolutes Schönheitsideal, mit den breiten Schultern, der schmalen Hüfte, dem sehnigen Rücken, dem Bizeps, etc. Eine Frau kann hübsch sein, wirkt aber auf mich sehr ungesund, die Brüste haben etwas von Weichtumoren und das Geschlecht...naja, es hat Gründe, wieso ich es liebe, die Anekdote über eine Krankheit zu erzählen, bei der eine Vagina harte Auswüchse bekommt die an Reißzähne erinnert...
Ich laufe nicht herum und versuche mir einzureden, ich wäre ein Mann. Ich stecke mir nichts in die Hose, ich habe auch sehr sehr schnell das Abbinden der Brust unterlassen, allein schon weil ich eh ein hohes Brustkrebsrisiko habe und es nicht mit dem Abbinden auf Knotenbildung ankommen lassen will. Aber ich bin in meinen Träumen in 80% der Fälle für gewöhnlich ein Mann oder ich kann mein Geschlecht nicht identifizieren. Ich habe auch sehr, sehr oft (speziell wenn es um Sex oder Sexualität [wie Homosexualität] geht) versucht, mir vorzustellen, wie es sich als Mann anfühlt. Merkt man hängende Hoden? Wie ist es für einen Mann beim Pinkeln? Kann man wirklich fühlen, dass man eine Erektion bekommt?
Da ich aber allgemein eine sehr lebhafte Fantasie habe, hab ich diese Gedanken aber für gewöhnlich als Neugierde abgetan. Zumal ich wie gesagt ein stark verzerrtes Bild von Körper habe, könnte ich nichtmal irgendwie neutral erklären, wie sich der Frauenkörper "im Vergleich" anfühlt, es würden mir nur negative Begriffe einfallen.
ABER diesen Punkt bezieh ich eigentlich auch immer darauf, dass es schlicht quasi Penisneid ist, da Männer die kleinstmögliche Brust haben und es sein kann, dass ich - als Geplagte von gigantischen Brüsten - mich danach sehne (und die Überlegungen bez. dem Penis dann halt "im Anhang" sind).


Es ist halt einfach irgendwie einfach nur schrecklich kompliziert.
Wenn ich transexuell bin/wäre und es mir helfen würde, mich mal wirklich wohl zu fühlen, dann wäre es toll (der passendere Begriff wäre "unbeschreiblich"). Aber wenn es das NICHT ist, wenn der Neid und die Sehnsucht dieser letzten zehn Jahr wirklich nur ein "Männer haben kleine Brüste, ich will ein Mann sein" ist, dann würde ich nicht nur mich selbst belügen (und, sollte ich erneut eine Brust-OP diesbezüglich machen, dann auch "verstümmeln"), ich wäre letzten Endes vermutlich auch genauso unglücklich wie jetzt, nur dass ich dann halt Andreas, Joshua oder Kai heißen würde.


Zuletzt eine pure Frage zu der Seite:
Ihr sagtet unter Wichtiges bei Kontakte.
Ist damit "Wichtiges -> Ansprechpartner -> Psychologen" gemeint?
Für meine Stadt gibt es nur Gutachter, müsste also wohl eh in eine Nachbarstadt, aber nicht dass diese Adressen für etwas ganz anderes sind (wie der von den Krankenkassen geforderten Therapien, die den Gutachten vorrausgehen).
(Hab mir wohl eh eine blöde Zeit ausgesucht, denn meine Uni hat eine starke LTBG-Vereinigung, die mir da evtl. helfen könnte, aber die sind seit gestern bis zum 6.1. in der Winderpause)
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Offline Donnerblume

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Re: Ich weiß nicht, was ich bin
« Antwort #3 am: 21.Dez 2013, 18:16 »
In ganz anderer Sache, nur, damit vielleicht wirklich mal über die Semesterferien ausprobieren kann, ob ich mich als Mann wohl fühle:
Was für eine Art von Brustabbinder wäre denn evtl. bei großen Brüsten gut?
Ich hab mir diverse Anleitung durchgelesen, es gibt da ja offenbar eine Menge, allerdings geht man bei allen anscheinend von A-D als Körbchen aus und ich zweifel an der Durchführbarkeit bei mir. Das ich mindestens zweilagig arbeiten werden muss für eine annähernd flache Brust ist klar, aber ich habe nicht wirklich mal eben ~150€ um einen medizinischen Bolero zu besorgen und schon gar nicht das Doppelte, um nen zweiten drüber zu packen (und da ich nichtmal sicher weiß, ob ich transexuell bin, ist es sehr fraglich, ob ich irgendwas von der Krankenkasse bekomme)
Und bei den anderen Sachen bin ich unsicher, ob diese auch wirklich straff genug sind. Ein F-Körbchen hat schließlich schon ne gewisse Masse und Gewicht (hab sie ewig nicht mehr gewogen, vor der OP waren sie glaube ich bei der Größe aber bei ca. 1,5 oder 2 Kilo/Liter?)

Ich habe von umgenähten Miederhöschen oder Strumpfhosen gehört, sollten diese meine Größe genug drücken, dann kann ich evtl. auch noch den Bolero von meiner alten Brustverkleinerung drüberziehen (welcher für ein B-Körbchen konzipiert ist, es also durchaus klein macht).
Ich mein, evtl. gibt es ja Frauen hier, die D oder größer haben und mir nen Tipp geben können, was bequem und straff ist?
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Offline Aurora85

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Re: Ich weiß nicht, was ich bin
« Antwort #4 am: 21.Dez 2013, 23:13 »
Hallo Donnerblume,

erstmal herzlich Willkommen im Forum!

Ehrlich gesagt bin ich gerade ein klein wenig ratlos, was ich dir schreiben soll. Dein erster Beitrag hat bei mir Zweifel geweckt und ich wollte dir ursprünglich schreiben: Zähle mal nicht auf, was dir am weiblichen Körper nicht gefällt, sondern warum ein männlicher Körper dein Idealbild ist. Das hast du jetzt im zweiten getan und dieser Beitrag geht für mich schon eher in Richtung TS.

Dennoch gibt es ja noch ein paar andere männliche Merkmale neben den von dir beschriebenen. Da wäre z.B. eine mitunter sehr ausgeprägte Körperbehaarung und eine tiefe, brummige Stimme. Sind solche Dinge für dich auch Ideal bzw. fühlst du, dass diese körperlichen Attribute eigentlich zu dir gehören?

Was ich mir nach deinen Beiträgen auch vorstellen kann ist, dass du auch eher "nur" zu Androgynität tendieren könntest. Wobei man natürlich auch als Transmann ein eher androgynes Äußeres pflegen kann.

Das Problem bei deinem Fall ist, dass so ein traumatisches Ereignis wie exorbitantes Brustwachstum auch eine sekundäre allgemeine Körperdissoziation erzeugen kann. Ob das bei dir so ist, können wir hier unmöglich beurteilen und ich denke sogar, dass dies auch für einen spezialisierten Therapeuten kein leichtes Unterfangen ist. Da die Wartezeiten für einen Therapieplatz teilweise ziemlich lang sind, solltest du dich daher dringend nach einem Therapeuten für TS umschauen. Und keine Sorge, alle Gutachter therapieren auch selber.

Ich wünsche dir, dass du deinen Weg findest.


Liebe Grüße
Isa

Offline Donnerblume

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Re: Ich weiß nicht, was ich bin
« Antwort #5 am: 23.Dez 2013, 17:00 »
Da ich noch keinen Zugang zum verborgenen Bereich habe, zumindest soviel:
Hab mir zwei Miederhosen gekauft und umgenäht, sie drücken ganz gut, wirkt derzeit aber eher wie ein Dirndl-Ausschnitt und sind auch recht klein bez. meiner Masse (vielleicht hätte ich die Überlangen nehmen sollen...?).
Näh mir derzeit meinen Power-Binder, wenn er fertig ist, werd ich mit diesem mal sehen ob es besser ist. Werd auch meinen OP-Bolero klauen, wenn ich ab morgen bei der Familie bin, der straffte auch nochmal ganz gut, evtl. hilft der also etwas.

Therapeut finden ist derzeit unmöglich, die sind alle schon in der Weihnachtspause, manche bis zum 4.1., in diesem Jahr werd ich also wohl keinen Termin vereinbaren können :/
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