Transsexualität-NIBD

Autor Thema: Und nun?  (Gelesen 3737 mal)

Offline Samsa

  • Eltern
  • Volles Forenmitglied
  • *
  • Beiträge: 13
Und nun?
« am: 13.Sep 2013, 14:46 »
Moin!

Ich bin Mutter eines Transjungen. Jedenfalls gehe ich stark davon aus, offiziell von psychologischer Seite ist noch nichts bestätigt. Auf jedenfall ist die Geschichte meines Kindes sehr ähnlich wie die der anderen hier. Seitdem sie drei Jahre alt ist trägt sie nur Jungenkleidung, spielt mit Jungskram, zum schwimmen trägt sie ne Badeshorts, bei rosa und Lillyfee kriegt sie das :k: und und und... Lediglich über Penisbaupläne (die hat sie mit 4 gemacht und waren sehr durchdacht!) habe ich hier noch nichts gelesen. 

Am letzten Wochenende kam es bei uns zum Eklat. Wir haben sie nie gezwungen, etwas anzuziehen oder zu tun, was sie nicht wollte. So durfte sie auch immer eine Badeshorts zum Schwimmen anziehen. Die Meinung der anderen Mädchen hat sie herzlich wenig interessiert; zum Glück ist dieses Kind mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein gesegnet.
Wir haben von vornherein abgemacht, das sie besagt Shorts so lange anziehen darf, bis sie anfängt, sich körperlich zu entwickeln. Sie war damit einverstanden, wahrscheinlich, weil es sich noch so weit weg für sie angefühlt hat. Aber nun fängt es so langsam an...
Ein cooler Badeanzug wurde besorgt (schlicht schwarz mit weißen Streifen, also RICHTIG cool!) und das Kind brach weinend zusammen... Sie wolle kein Mädchen sein, keine Brüste bekommen, ihr würde schlecht bei dem Gedanken. Und weinte und weinte und weinte...
Was tut man da als Eltern? Keine Ahnung, auf so eine Situation wird man nicht vorbereitet. Dass einzige, was uns einfiel, war sie in den Arm zu nehmen, sie zu trösten und ihr zu sagen, wie lieb wir sie haben.
Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, haben wir sie gefragt, ob es für sie in Ordnung wäre, einen Arzt aufzusuchen, der sich mit Lebenssituationen wie der ihren auskennt und ihr sicherlich auch helfen kann, solche Situationen wie zum Beispiel die "Badeanzug-Affaire" leichter zu meistern. Ihr könnt euch sicherlich das Leuchten auf ihrem Gesicht vorstellen! Wir haben noch eine Menge gesprochen und auch eine Menge geweint. Allerdings nicht aus Trauer, sondern aus Erleichterung. Ich kann nicht mal erahnen, wie viel Ballast ihre kleine Seele nun abwerfen konnte. Am allermeisten berührt hat mich aber, dass sie eine Weile später, nachdem sie noch einmal alleine über alles nachgedacht hat, zu uns kam und sich aus tiefstem Herzen bei uns bedankt hat. (Ich muss schon wieder weinen, wenn ich nur daran denke). Ich wünschte, wir hätten schon früher Hilfe gesucht und uns nicht von unserer Umwelt und Ängsten einlullen lassen...

Wir bemühen uns zur Zeit um einen Termin bei Frau Fahrenkrug. Leider hat sie auch in der nächsten Woche noch Urlaub; es kann also noch dauern, bis wir einen Termin bekommen. Alle Betroffenen hier können sicherlich nachfühlen, wie zermürbend das Ganze vor allem für das Kind ist.
Ich würde ihr gerne erzählen, was dort passiert, wie es ungefähr abläuft, aber habe noch nicht wirklich was gefunden außer dem ganz allgemeinen Kram. Muss man öfter zu ihr? Wird man weiter verwiesen? Kann mir da vielleicht jemand etwas erzählen? Über Antworten würde ich mich wahnsinnig freuen!!

Samsa


PS: Wie sagen immer noch "sie" und ihren Geburtsvornamen. Wir haben sie gefragt, es ist ihr egal. Sie legt keinen Wert darauf, dass wir sie anders nennen.


Offline mihi

  • Frau nach NIBD
  • Inventar
  • *
  • Beiträge: 848
Re: Und nun?
« Antwort #1 am: 13.Sep 2013, 19:59 »
Lediglich über Penisbaupläne (die hat sie mit 4 gemacht und waren sehr durchdacht!) habe ich hier noch nichts gelesen. 

Aber es klingt gut. Cool.

Was tut man da als Eltern? Keine Ahnung, auf so eine Situation wird man nicht vorbereitet. Dass einzige, was uns einfiel, war sie in den Arm zu nehmen, sie zu trösten und ihr zu sagen, wie lieb wir sie haben.

Jaaa. Ganz wichtig.

Ich kann nicht mal erahnen, wie viel Ballast ihre kleine Seele nun abwerfen konnte.

Und da kann im Laufe der Zeit eine Menge zusammenkommen. Das geht schon im Kleinkindalter los, wo man selbst noch nicht weiß, was man da aufsammelt. Am Ende weiß man das auch gar nicht direkt, es wabert eher so neblig herum.

Ich würde ihr gerne erzählen, was dort passiert, wie es ungefähr abläuft, aber habe noch nicht wirklich was gefunden außer dem ganz allgemeinen Kram. Muss man öfter zu ihr? Wird man weiter verwiesen? Kann mir da vielleicht jemand etwas erzählen? Über Antworten würde ich mich wahnsinnig freuen!!

Ich war nun nicht bei Frau Fahrenkrug (dafür bin ich viel zu alt), aber grundsätzlich ist es so, daß es da ein Gespräch geben wird. Wenn das Kind einfach nur offen und authentisch ist und erzählt, wie es sich wirklich fühlt, ist es am einfachsten. Wer erfahren ist, sieht einfach, ob jemand transsexuell ist.

Es geht aber dort nicht darum, zu entscheiden, ob das Kind transsexuell ist. Den Arzt/Psychologen braucht man für die spätere Behandlung, zum Beispiel mit Hormonblockern. Er kann auch helfen, mit der Situation umzugehen. Zum Leben braucht man ihn nicht. Das muß man selbst tun. Und da kann man am besten selbst herausfinden, was einem gut tut, egal wie das dann heißt. Wenn Dein Kind weiß, daß es ein Junge ist, dann ist es einer. Ganz einfach.

PS: Wie sagen immer noch "sie" und ihren Geburtsvornamen. Wir haben sie gefragt, es ist ihr egal. Sie legt keinen Wert darauf, dass wir sie anders nennen.

Bei mir war das als Kind auch nicht so eindeutig. Ich habe mir damals (so mit 10...12) zwar einen Mädchennamen gesucht, aber ich wollte eher beide Namen zusammen haben.

Mihi

Offline Samsa

  • Eltern
  • Volles Forenmitglied
  • *
  • Beiträge: 13
Re: Und nun?
« Antwort #2 am: 13.Sep 2013, 20:32 »


Die Baupläne waren echt der Hammer! Strohhalm ist ja zu klein, Klorolle zu groß, außerdem weicht sie beim Pipimachen auf...


Es geht aber dort nicht darum, zu entscheiden, ob das Kind transsexuell ist.

Oh nein, davon gehen ich auch nicht aus! Was das angeht, sind die Würfel wahrscheinlich schon vor langer Zeit gefallen!
Mir geht es in erster Linie darum, ihr die Aufregung und Angst zu nehmen. Mit Krankenhäusern und Ärzten hat sie es durch einige unschöne Erfahrungen nämlich nicht so...

Offline JulianNoah

  • NIBD-Mann
  • Hunni
  • *
  • Beiträge: 191
Re: Und nun?
« Antwort #3 am: 14.Sep 2013, 08:58 »
Zitat
Mir geht es in erster Linie darum, ihr die Aufregung und Angst zu nehmen. Mit Krankenhäusern und Ärzten hat sie es durch einige unschöne Erfahrungen nämlich nicht so...
erkläre, dass die ärzte helfen. es gibt pubertätshemmende behandlungen, dann wird sie keine brüste etc bekommen. und diese blocker bekommt man relativ niedrigschwellig. mit diesem wissen wird sie wahrscheinlich beruhigter sein.

Offline Samsa

  • Eltern
  • Volles Forenmitglied
  • *
  • Beiträge: 13
Re: Und nun?
« Antwort #4 am: 14.Sep 2013, 15:58 »
Hallo JulianNoah,

so ungefähr haben wir ihr es auch schon erzählt. Nur, dieses neunmalkluge Kind muss immer alles gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz genau wissen und am besten noch 1.000 mal hinterfragen. Da kommt sie nach ihrer Mutter....  ;D ::)

Offline mihi

  • Frau nach NIBD
  • Inventar
  • *
  • Beiträge: 848
Re: Und nun?
« Antwort #5 am: 14.Sep 2013, 16:27 »
Nicht verzweifeln, Samsa. Abwarten und Tee trinken, hätte meine Großmutter gesagt, und ich hätte es auch nicht akzeptiert.

Aber ich denke mal schon, Frau Fahrenkrug wird versuchen, einen Draht zu dem Kind zu finden und eine Gesprächsbasis. Was sie genau fragen wird, wird sie wahrscheinlich auch noch nicht wissen, das wird sie spontan entscheiden.

Manche Ärzte lassen auch Fragebögen ausfüllen, ob auch bei Kindern, weiß ich nicht. Da werden dann so Situationen aus dem Alltagsleben genannt, und der Kandidat muß sagen, wie er reagiert, oder aus Beispielen auswählen, wie er reagieren würde. Ich fand da eine Frage blöder als die andere, und viele Fragen wiederholen sich, bloß andersherum. Ich habe dann einfach geantwortet, was mir spontan eingefallen ist, und mir keinen Kopf gemacht, ob ich bei der ähnlichen Frage, die schon kam, dieselbe Antwort gegeben habe. Am Ende ist da nichts besonderes dabei herausgekommen.

Und ich mußte einen "transsexuellen Lebenslauf" schreiben. Was das genau sein sollte, hat der Doktor nicht dazu gesagt, aber da habe ich dann eben hineingeschrieben, was ich so empfunden habe und wo ich anders als die anderen Kinder war und so etwas. Ich habe auch hineingeschrieben, für welches Jungsspielzeug ich mich interessiert habe, was ja nun für eine Transfrau theoretisch nicht passend ist, und das war kein Problem.

Das beste wäre, wenn sich Dein Kind so geben könnte, wie es gern sein würde. Einfach spontan und authentisch. Nicht geplant und durchdacht. Dann klappt es am besten.

Aber mir fällt da gerade etwas ein: Als Kind habe ich immer ein bißchen Angst gehabt, daß ich nicht selber entscheiden darf, was ich will. Zum Beispiel, wenn ich mal etwas gesagt habe, und dann ändere ich meine Meinung, und die Großen akzeptieren das nicht. Deswegen habe ich immer etwas Bammel davor gehabt, zu sagen, was ich will. Deswegen: Was Dein Kind ist und will, muß es selbst wissen und selbst entscheiden. Es kann tun, was gut für es ist. Kein Arzt/Psychologe wird eine Diagnose stellen und ihm dann vorschreiben, wie es sich danach zu verhalten oder wie es zu sein hat.

Mihi

Offline mihi

  • Frau nach NIBD
  • Inventar
  • *
  • Beiträge: 848
Re: Und nun?
« Antwort #6 am: 15.Sep 2013, 12:15 »
zu den Fragebögen... nun soll man ja nicht urteilen, wenn man was nicht kennt, und ich kenne solche Fragebögen nicht.

Genau.

Ich kann aber nur sagen, wenn man bei einem Psycho landet, der damit ankommt, sofort rückwärts wieder raus.

Es ist Dr. Seikowski, der mit solchen Fragebögen kommt, und der ist bei Transsexuellen eher beliebt.

Das sind psychische Multiple-Choice-Klausuren,

Zutreffend.

die alle Geschlechtervorurteile aus dem letzten Jahrhundert abklappern

Falsch bezüglich der Fragebögen, die ich gesehen habe.

und der, der damit ankommt, hat definitiv den letzten diagnostischen Hau nicht gehört.

Das wäre dann Deine fachliche Bewertung des genannten Dr. Seikowski?

Sagt auch mein Psycho: Ein Psychologe hat die verdammte Pflicht, sich den Patient ganz persönlich anzuhören und sixch da solange rein zu denken, bis er klar sieht.

Ich würde dafür keinen solchen Kraftausdruck anwenden (will heißen, ich respektiere es, wenn es jemand anders sieht), aber stimme Dir in der Sache zu. Auch ich halte die Beurteilung des Patienten aus dem persönlichen Gespräch für die angemessene Vorgehensweise.

Mihi

Offline Haribo

  • Ex-Member
  • Hunni
  • ****
  • Beiträge: 238
Re: Und nun?
« Antwort #7 am: 15.Sep 2013, 13:02 »
Hallo,

Auch ich halte die Beurteilung des Patienten aus dem persönlichen Gespräch für die angemessene Vorgehensweise.
ich glaube wir sind uns einig, dass eine Therapie nicht nur aus Fragebögen bestehen darf. Aber warum nicht einen Fragebogen ausfüllen, damit der/die Psych einen Einstiegspunkt hat, bei dem er dann im Gespräch anfangen kann?

Offline JulianNoah

  • NIBD-Mann
  • Hunni
  • *
  • Beiträge: 191
Re: Und nun?
« Antwort #8 am: 15.Sep 2013, 15:32 »
Zitat
zu den Fragebögen... nun soll man ja nicht urteilen, wenn man was nicht kennt, und ich kenne solche Fragebögen nicht. Ich kann aber nur sagen, wenn man bei einem Psycho landet, der damit ankommt, sofort rückwärts wieder raus. Das sind psychische Multiple-Choice-Klausuren, die alle Geschlechtervorurteile aus dem letzten Jahrhundert abklappern
ich habe in frankfurt in der jugendtranssprechstunde drei fragebögen ausgefüllt. einen bevor ich gekommen bin, der eine psychiatrische generaleinschätzung war und zwei bei meinem zweiten gespräch. und das waren dann tatsächlich klischeefragen, gegen die ich mich entsprechend gewehrt hab.
und da man bei kindern nur zwei mögliche ansprechpartnerärzte hat, die beide entsprechend anerkannt sind, wäre es keine gute idee, sofort wieder rauszulaufen.

Offline Nicole0601

  • Moderatorin im Elternbereich
  • Moderator
  • Profi
  • *****
  • Beiträge: 362
Re: Und nun?
« Antwort #9 am: 15.Sep 2013, 17:24 »
Hi Gollum,
Dr. Meryenburg hat auch so einen Fragebogen mitgeschickt und ich musste ihn bisher auch immer ausfüllen auch für die Tagesklinik.
Bei meinem grossen war es damals auch so scheint also normal zu sein bei den meisten vor allem bei denen die mit Kindern arbeiten.

Liebe Grüsse
Nicole
Glücklich ist, wer sein Schicksal nie als Schlag empfindet,
sondern als Chance, sein Leben zu gestalten.
So manches im Leben zwang mich
auf die Knie und riss mich zu boden.
So manches im Leben vergesse ich wohl nie.
Doch eines lehrte mich das Leben immer wieder neu,
es ist nicht wichtig, ob Dich etwas zu Boden drückt.
Wichtig ist, dass Du immer wieder neu das Aufstehen lernst.
Aufrecht gehen werde ich, wenn mir auch Tränen übers Gesicht laufen,
denn Tränen sind kein Zeichen von Schwäche.
Im Gegenteil - Es ist ein Zeichen von Mut, den Anderen zu zeigen, was man fühlt...

Offline Samsa

  • Eltern
  • Volles Forenmitglied
  • *
  • Beiträge: 13
Re: Und nun?
« Antwort #10 am: 15.Sep 2013, 18:05 »
Hui, da hatte ich aber ne Menge zu lesen...

Zitat Gollum: "zu den Ärzten... ohne wird es leider nicht gehen, nicht einmal für Hormone, und neuer Körper schon gar nicht. Zu viel Gejaule vor den Ärzten (also nicht gesunde Angst vor OPs und dass man eben auch an schöneren Orten sein könnte) ist aber auch wieder so ein Punkt, wo ich dann reagiere à la "na dann kann der Leidensdruck ja soooo groß nicht sein, wenn das Gejammere wichtiger ist".  "

Da es in diesem Thread ursprünglich  ;) um mein Kind geht, reden wir von einer 8 jährigen, deren einzige Kontakte zu Kliniken dergestalt war, dass sie gesehen hat, wie Mama im Koma lag und sie selber im letzten Jahr aufgrund einer schweren Erkrankung eine Odyssee mitmachen musste. Ich glaube da ist es , mal ganz davon abgesehen, dass sie ein KIND ist, vollkommen legitim, ein wenig ängstlich zu sein...
Und ich glaube, ich hatte bereits geschrieben, dass sie sich neben Aufgeregtheit auf diesen Termin freut. Mit meiner Frage wollte ich für sie lediglich ein wenig Druck aus der ganzen Sache nehmen...


Offline Haribo

  • Ex-Member
  • Hunni
  • ****
  • Beiträge: 238
Re: Und nun?
« Antwort #11 am: 15.Sep 2013, 21:41 »
Als Gesprächseinstieg meinetwegen, wobei das auch schon Mist ist, denn ob unauffällig verklausuliert oder nicht, da werden statistische Geschlechtervorurteile angefragt
Ich dachte, du kennst diese Fragebögen nicht...

Offline mihi

  • Frau nach NIBD
  • Inventar
  • *
  • Beiträge: 848
Re: Und nun?
« Antwort #12 am: 15.Sep 2013, 21:45 »
Als Gesprächseinstieg meinetwegen, wobei das auch schon Mist ist, denn ob unauffällig verklausuliert oder nicht, da werden statistische Geschlechtervorurteile angefragt,

Also nochmal zum Mitmeißeln: Bei den Fragebögen, die ich ausfüllen mußte, ging es überhaupt nicht ums Geschlecht. Keine einzige Frage bezog sich darauf.

Der Sinn der Fragebögen war, psychische Erkrankungen zu ermitteln. Also anderes Thema.

In der Bewertung solcher Fragebögen sind wir uns ja offenbar einig, aber Du solltest nichts zum Inhalt sagen, wenn Du sie nicht in der Hand gehalten hast.

Mihi

Offline Samsa

  • Eltern
  • Volles Forenmitglied
  • *
  • Beiträge: 13
Re: Und nun?
« Antwort #13 am: 15.Sep 2013, 23:44 »
Seid mir bitte nicht böse, und auch euer Engagement zum Thema Fragebögen etc in allen Ehren, aber ich fühle mich eben extrem überfordert.  Für Euch als bereits länger in der Thematik steckenden mag es ja eine einfache Grundsatzdiskussion sein, ich als "Anfänger" bin aber jetzt zutiefst verunsichert. Und damit ist auch gerade meinem Kind nun ganz und gar nicht geholfen.

Nahla

  • Gast
Re: Und nun?
« Antwort #14 am: 16.Sep 2013, 16:47 »
Hallo Samsa,

Mihi, Haha und Julian haben dir ja schon ein paar Fragen gut beantworten können.
Weitere Detailfragen können dir Eltern von Transkindern beantworten.

Grüße Nahla