Transsexualität-NIBD

Autor Thema: Ich? Ich bin Envy  (Gelesen 3031 mal)

Envy

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Ich? Ich bin Envy
« am: 05.Mär 2013, 14:07 »
Hallo an alle aus diesem Forum.

Ich würde euch gerne ein wenig von mir erzählen, mich mitteilen. Ein wenig habe ich bereits in eurem Forum gelesen, will keine "Ferndiagnose". Denn wenn ich nicht weiß wer ich bin, woher solltet ihr das wissen?

Aber fangen wir von vorne an.
Ich selber werde Envy genannt. Bevor Verwirrung aufkommt, es ist nicht mein richtiger Name, ich habe diesen "Namen" aus Cosplay-technischen Gründen bekommen und nahm diesen freudig an.
Mein richtigen Namen mag ich nicht, daher bleibe ich oftmals bei Envy. Leider bin ich ein Mädchen, fast 19 Jahre alt.

Schon länger habe ich diesen Gedanken mit mir stimmt was nicht, dass das jetztige nicht richtig ist. Das erste Mal, dass ich solche Gedanken hatte war, soweit ich mich erinnern kann, noch im Kindergarten. Wie ernst dieser Gedanke war weiß ich heute nicht mehr.
Jedenfalls habe ich oft die Mädchen gesehen die von der Schule kamen. Die meisten mitten in der Pubertät. Natürlich hatten sie schon Brüste bekommen und ich dachte nur; "Nein, so was will ich nicht haben." Den Gedanken hatte ich des öfteren noch.
Im Schwimmbad in den Gemeinschaftsduschen sah ich natürlich auch andere Mädchen, Frauen, was sich bei denen Getan hatte.
Ich glaube es war eine Art Ekel die sich in mir breit machte als ich realisierte das auch ich so was bekommen würde, dass sich mein Körper verändert.
Vom Kindergarten bis zur Grundschule hatte ich Phasen in denen ich mir die Haare hab kurzschneiden lassen, Röcke und Kleider mied.
Schon früh habe ich, dank meines Verhaltens und meiner Vorlieben was das Spielen angeht zu hören bekommen das an mir ein Junge verloren gegangen sei.
Wobei. Kann man das bei kleinen Kindern wirklich so genau sagen? Was meint ihr?

In der höheren Schule, 5-10 Klasse, hat sich dieses Gefühl ein wenig verabschiedet und ich war damit nicht "belastet".
Erst, als sich bei mir das ankündigte was bei Mädchen in der Pubertät tut kam es ein wenig zurück.
Als ich meine Tage bekam, (Sorry falls es zu offen ist) hab ich geheult wie ein Schlosshund, fast jeden Monat aufs Neue. Es ist etwas, was ich nie haben wollte.
Damit allerdings, kündigte sich eine Krankheit an, von der wir erst Winter 2012 erfahren haben. Endometriose.
Eine Gebärmutterfehlfunktion. (Bei Endometriose blutet es nicht nach außen ab, wie es sein sollte, sondern nach innen, die die Bauchdecke, setzt sich dort fest und führt zu Schmerzen. Endometriose ist insofern nur heilbar wenn man sich die weiblichen Geschlechtsorgane entnehmen lässt)
Die Besuche beim Frauenarzt waren von Anfang an die Hölle für mich, ohne zu wissen warum. Und das letzte Jahr musste ich nun einmal vermehrt meinen Frauenarzt aufsuchen.

Zurück zum eigentlichen; Die Pubertät war unschön für mich. Dieser Gedanke allerdings rückte in die Ferne. Könnte ja nur eine Phase sein.
Erst, als ich letztes Jahr eine Freundin hatte ging es mit dem Gedanken richtig intensiv los. Schlagartig wurde mir bewusst, dass Brüste an anderen Mädchen viel besser waren, ihre Taille und Hüfte viel toller war und ihr Gesicht viel hübscher als an meinem Körper. Zu dem Zeitpunkt fühlte ich mich erst recht im falschen Körper.
Sie wurde eingeweiht, unterstütze mich, bezeichnete mich, wo sie nur konnte als "Er" und "meinen Freund". Das Ganze gefiel mir doch sehr. Beziehung hin oder her, es hielt nicht lang. Der Grund? Eine katholische Mutter. (Nichts gegen Religionen, nur es war ein Schlag ins Gesicht für mich)
Zwar unterstützt sie mich noch, aber eben nur noch über das Internet da es anders nicht ging. Bis heute steht sie mir bei so gut es geht.
In der Zeit als wir zusammen waren und weg gingen versuchte ich besonders männlich rüber zu kommen. Heißt Brüste abbinden, egal ob zuhause oder unterwegs, die Klamotten hervor holen die ich mir aus der Männerabteilung gekauft habe. Um eine äußere "Männlichkeit" zu erschaffen. Damit war ich auch halbwegs zufrieden.

Seitdem ich einen männlichen Partner habe, seit knapp acht Monaten, habe ich mich das anfangs nichts getraut. Ich hatte wahnsinnige Angst vor seiner Reaktion,obwohl er von Anfang an eingeweiht wurde. Allein deswegen, da ich mich nicht gerne anfassen lasse was er ja auch bemerkte.
Seit acht Monaten also machen wir das zusammen durch und er versucht mich zu unterstützten wo er nur kann.
Das schöne dabei ist, dass er mir einigermaßen nachempfinden kann. Er hatte einmal die Phase lieber ein Mädchen sein zu wollen.
Doch auch er ist mit seinem Latein fast am Ende. Und neben ihm, und meiner Ex habe ich mich bis her nur einer sehr guten Freundin geöffnet.
Von der Therapeutin ganz abgesehen bei der ich schon ein Jahr bin. Anfangs aus anderen Gründen.

Momentan habe ich einfach das Gefühl ich kann nicht mehr. Ich fühle mich am Ende, bin unzufrieden mit mir und hoffe das alles schnell vorüber geht. Oft denke ich darüber nach ein Mann zu werden, stelle es mir vor. Aber wie soll ich weiter machen? Immer wenn ich was versuche, (ironischerweise versuche ich mein Gesicht durch Schminken männlicher aussehen zu lassen. Hab dazu mal ein Tutorial entdeckt) hab ich das Gefühl es sieht schrecklich aus, breche dann erst recht in Tränen aus.
Ich stelle mich sehr darauf ein was wäre, wenn ich wirklich Transsexuell bin, wirklich ein Mann werden will. Gerade gestern habe ich mit einer Freundin über Namen debattiert. Welcher Männername wohl zu mir passt.

Allerdings fehlt mir der Austausch mit anderen. Ich gehe kaum weg/raus. Zeitlich klappte es noch nicht zu einer Selbsthilfegruppe zu gehen.
Somit suche ich hier den Kontakt und hoffe ich hab euch nicht mit diesem Text erschlagen.

Danke fürs lesen und ich freue mich auf Antworten, Tipps und weiteres.
Liebe Grüße Envy

Offline selfmademan

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Ich? Ich bin Envy
« Antwort #1 am: 05.Mär 2013, 15:37 »
Hallo Envy,

puh, das klingt danach, daß einfach mal alles raus mußte. Viele Dinge die Du erlebt hast, kommen mir sehr bekannt vor und Dein Lebenslauf ist gar nicht mal so selten.

Wenn Du auf Deinem Weg weiterkommen willst, wäre es nicht verkehrt, nach einem TS-erfahrenen Therapeuten Ausschau zu halten. Wir haben hier dazu eine Adressliste. Einfach mal durch die Seite stöbern.  :) Eine Therapie ist immer ergebnisoffen, Du wirst zu nichts gedrängt aber auch von nichts abgehalten. Die Geschwindigkeit Deines Weges bestimmst Du ganz allein.

Hab keine Angst vor Deiner Umwelt. Probier Dich aus, experimentiere. Und wenn Dein Freund Dich unterstützt, umso besser. Tu nur das, womit Du Dich gut fühlst und wenn es Männerklamotten sind, die Du am liebsten nur noch tragen möchtest. Dann tue es einfach.

Männer werden wir alle nicht. Wir SIND Männer, also die TM's hier unter uns.  ;) Ich kann nur äußerlich zu dem werden, was innerlich längst angelegt ist.

LG und viel Glück auf Deinem weiteren Weg

Offline mihi

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Re: Ich? Ich bin Envy
« Antwort #2 am: 05.Mär 2013, 19:45 »
Hallo Envy,

auch wenn die wichtigsten Dinge schon gesagt wurden, will ich meinen Willkommensgruß dazugeben. Auch ich habe in Deiner Schilderung bekannte Dinge wiedergefunden. Du bist da nicht alleine.

Ich wünsche Dir, daß Du hier Hilfe findest, daß Du Deinen Weg findest und es Dir wieder besser geht.

Mihi

Offline Haribo

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Re: Ich? Ich bin Envy
« Antwort #3 am: 05.Mär 2013, 20:45 »
Hallo,

von mir auch alles Liebe und viel Erfolg bei der Selbstfindung.

Ich glaube, dass dein äußeres nicht festlegt, wer und was du bist. Das heißt natürlich noch lange nicht, dass du jetzt schon wissen musst, was du bist. Bis sich die Erkenntnis durchsetzt, was man nun genau ist kann einige Zeit vergehen. Man muss leider bei der ganzen Geschichte viel mehr Geduld mitbringen, als man eigentlich möchte.

Wünsche dir alles Gute.

Liebe Grüße,

Haha

Offline Envy

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Re: Ich? Ich bin Envy
« Antwort #4 am: 05.Mär 2013, 21:10 »
Guten Abend und Danke für die Antworten.
Sogleich habe ich mich hier im Forum angemeldet.


Zitat
Wenn Du auf Deinem Weg weiterkommen willst, wäre es nicht verkehrt, nach einem TS-erfahrenen Therapeuten Ausschau zu halten.
Zum Glück. Ich muss sagen, ich habe schon einmal von dem TS-Therapeuten, welcher in unserer Nähe arbeitet gehört. Meine Therapeutin hat mich darüber informiert, nur dadurch, dass ich momentan so viel um die Ohren habe hab ich natürlich vergessen wo er arbeitet. Aber Dank der Seite weiß ich es wieder.


Zitat
Ich wollte damals als kleines Kind lange Haare, Röcke und so weiter und alles rosa Zeugs aus dem Supermarkt.
Hingegen meiner Wenigkeit stand ich schon immer mehr auf den blauen Krams, kalte Farben. Ich erinner mich sogar daran, dass ich in der Grundschule gefragt wurde welche Farbe den Mädchen und Jungen nach der Geburt zugeteilt wird.
Ich antwortete daraufhin blau, war fest davon überzeugt und wollte mich auch nicht richtig umstimmen lassen das es eigentlich rosa ist.

Zitat
Für einen ersten Post kann ich sagen "du klingst ziemlich trans"
Dazu schwirrt mir eine Frage im Kopf rum. Obwohl ich mich bereits informiert habe, was Transsexualität eigentlich ist, woran macht man es fest? Oder wie stellt ihr das fest? Vielleicht keine einfach zu beantwortende Frage, aber es interessiert mich einfach sehr.

Zitat
Hoffe, das hilft dir irgendwie, obwohl ich Transfrau bin
Doch es hilft. Allein die Tatsache das man nicht alleine ist und in den Weiten des Internets gleich fühlende findet.
Ob Transfrau oder Transmann; Ich finde es interessant beide "Seiten" zu hören und im Endeffeckt sind wir alle Menschen.

Zitat
Auch ich habe in Deiner Schilderung bekannte Dinge wiedergefunden. Du bist da nicht alleine.
Auch ich habe mich in den Berichten der anderen wiedergefunden. Vielleicht stehe ich noch ganz am Anfang, aber es ist gut zu wissen das jemand das Selbe erleidet.

Zitat
Man muss leider bei der ganzen Geschichte viel mehr Geduld mitbringen, als man eigentlich möchte.
Und das merke ich auch. Wenn es nach dem Wunschdenken geht würde ich am liebsten, nach dem Aufwachen den Tag als Mann anfangen. Als hätte es diesen weiblichen Körper nie gegeben. Höchstwahrscheinlich wäre das aber viel zu einfach.
Dann hätte ich auch keine weitere Operation was die Endometriose angeht. Vor der Operation an sich habe ich zwar keine Panik, aber ich will diese Tortur nicht ein weiteres Mal durchmachen und halb nackt auf dem Op-Tisch liegen.
Wenn der Grund wenigstens ein anderer wäre. Doch so ist es, mal wieder ein sehr unangenehmes Gefühl. Wenigstens bin ich dann aus den künstlichen Wechseljahren raus, was um einiges schlimmer ist.
Immerhin muss ich mir täglich eine Hormoncreme raufmachen, ja Östrogene, damit die Nebenwirkungen nicht so schlimm sind. Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen....Es ist einfach nur graußsam.
Der einzige Vorteil den ich in diesen Wechseljahren sehe ist, dass meine Blutung ausbleibt.

Das musste einfach mal eben raus~
Danke für die Glückwünsche.

Lg
Envy

Offline Patrick Atréju

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Re: Ich? Ich bin Envy
« Antwort #5 am: 05.Mär 2013, 23:45 »
Hi Envy (schönes Avatar-Bild - nebenbei) Gefällt mir sehr gut.

Auch ein Willkommen von mir. Ich glaube, diesen Mist, den du schilderst, haben alle schon durchgemacht hier.

Ich bin noch nicht so weit wie Gollum, leider. Die wissen einfach besser Bescheid als ich. Aber ich gebe auch gern Auskunft über alles mögliche.

LG,

Patrick




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Re: Ich? Ich bin Envy
« Antwort #6 am: 06.Mär 2013, 08:08 »
Hi,

das mit dem Selbstekel kann graduell und individuell verschieden sein. Selbsthass bei mir - bedingt. Habe mich nicht selbst gehasst sondern nur die falschen Geschlechtsmerkmale. Selbstekel nur einmal im Monat ansonsten ertäglich. Apropo es gibt blutungsstoppende Medikamente. Dafür ist Östro nicht verantwortlich sondern Gestagen, ein Gelbkörperhormon. Vor Testo habe ich Orgametril bekommen um die lästige Periode nicht mehr ertragen zu müssen. Mal ne Frag e: Warum lässt Du Dir den Uterus nicht entfernen? Statt mit den ungeliebten Hormonen vollgestopft zu werden, hätte sich mit einer OP das ganze erledigt und Du bist ne Menge versteckter Weiblichkeit los. Ach und eines kannst Du glauben, keine OP wird so sehnlichst erwartet wie die Reduzierung der Weiblichkeit. Was habe ich nach der Mastek und Hysto gelechzt. Da war es mir egal, wieviele Chirurgen mich nackt auf dem OP-Tisch sehen. Die Ärzte sehe nur wenige Male im Leben. Mein Spiegelbild hingegen jeden Tag. Was ist schlimmer? Falsches Spiegelbild oder die erlösende OP?

@ Patrick: Stimme Gollum zu. Verkauf Dich nicht unter Wert.


Offline mihi

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Re: Ich? Ich bin Envy
« Antwort #8 am: 06.Mär 2013, 21:07 »
Zitat
Seit wann stellt der Penis das "Dreckshormon" her? Ich habe es noch so in Erinnerung, daß die Hoden dies herstellen.  :think:  ;)

Und ich staune, daß Du hier den Begriff "Dreckshormon" so einfach durchgehen läßt.

Aber wir wissen, wie es gemeint ist: jede Seite hat da ihr eigenes "Dreckshormon".

Mihi

Offline Patrick Atréju

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Re: Ich? Ich bin Envy
« Antwort #9 am: 07.Mär 2013, 01:03 »
Zitat

@ Patrick: Stimme Gollum zu. Verkauf Dich nicht unter Wert.

LG



Ja, ihr Lieben, das stimmt wohl. Trotzdem steh ich im Moment ziemlich auf dem Schlauch und komm irgendwie nicht weiter.

Neulich hab ich mich schon gefragt, wann es Gollum mal "live und in Farbe" zu sehen gibt, vielleicht ist da auch mal ein Treffen möglich.
Dann gehen wir irgendwo schön aus, zum Essen oder so.




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Re: Ich? Ich bin Envy
« Antwort #10 am: 07.Mär 2013, 10:39 »
Zitat von: Gollum link=topic=1245.msg11499#msg11499
sonst hat es sich auf den SHG Treffen auch damit, Brüste als Beulenpest zu bezeichnen...  ;) ;) ;)

Ich wollt grad sagen.  :lol: Aber ist ja eigentlich eher C's Aufgabe. Hihi.

Offline Patrick Atréju

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Re: Ich? Ich bin Envy
« Antwort #11 am: 07.Mär 2013, 14:58 »
Hallo liebe Gollum, diese Woche klappt das leider nicht, das SHG-Treffen ist immer an meinem Dienstwochenende. :(

Und ich steh nicht auf meinem (imaginären) Schlauch  8), sondern ich weiß einfach nicht, wie ich weitermachen soll mit der Transition.
« Letzte Änderung: 17.Nov 2021, 20:00 von tech_admin »




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Re: Ich? Ich bin Envy
« Antwort #12 am: 07.Mär 2013, 15:03 »
Und ich steh nicht auf meinem (imaginären) Schlauch  8), sondern ich weiß einfach nicht, wie ich weitermachen soll mit der Transition.

Wir wäre es, einfach mal stur Deinen Weg zu gehen ohne zu gucken was die anderen denken könnten? Du hast jetzt Testo, sobald 6 - 12 Monate rum sind und die VÄ/PÄ durch ist, stellst Du bei der Kasse den Antrag auf Kostenübernahme für die geschlechtsangleichenden OP's. Wo bitte ist das Problem? Ich sehe keins.

Offline Patrick Atréju

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Re: Ich? Ich bin Envy
« Antwort #13 am: 07.Mär 2013, 20:30 »
Es ist mir auch egal, was die anderen denken... nur will ich eben nichts verkehrtes machen, besonders was die OP´s angeht.




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Re: Ich? Ich bin Envy
« Antwort #14 am: 08.Mär 2013, 07:40 »
Abwarten und nichts tun vor lauter Angst ist das verkehrteste. Halt Dich in groben Zügen an die Zeichnung und dann kommst Du vorwärts. Nicht immer alles zerdenken und kaputtgrübeln, sondern einfach tun und umsetzen. Angst ist kein guter Ratgeber, erst recht nicht wenn man sich davon leiten läßt.