Hi Ivi, zu nächst einmal ist es sehr schön dass du bereits Unterstützung in der Familie hast. Zum Thema Schule möchte ich dir Raten zunächst mit deinem Klassen oder Vertrauenslehrer und deinem Schuldirektor in einer offenen Runde das Gespräch zu suchen wo du zunächst einmal sie über Dein Empfinden, Deine momentane Situation und wie man damit umgeht Sprichst, dazu solltest du deine Mutter mitnehmen, die kann Dich da bestimmt unterstützen oder dir (zumindest Moralischen) Beistand leisten. Desweiteren solltest Du Infomaterial auch erst einmal für die Lehrer mitnehmen.
Dieses ist schon mal ganz wichtig, denn nur wenn as Lehrerkollegium informiert ist kann es auch sinngemäß in Notsituationen Reagieren, falls du in solche geraten solltest, können die Dir dann nämlich entsprechend Schutz gewähren, wünsche ich dir zwar nicht, aber Idioten gibt es leider immer und Überall. Und davon reicht ein einziger um Dich in Schwierigkeiten zu bringen. Auch muss Dir klar sein, Du wirst spätestens dann Bekannt wie ein "Bunter Hund" auch ausserhalb der Schule. Also solltest du deine Freunde zur selben Zeit wie die Lehrer informieren, und ihnen das erklären. Einige werden sich eventuell vonn dir abwenden, aber einige werden Dir auch sagen, "das hättest mir doch gar nicht sagen brauchen, das wusst ich eh schon." Wichtig ist das sie es von Dir erfahren und nicht von anderen oder per Gerücht, das zestört das Vertrauen was sie in dich haben.
In Puncto Schüler Informieren, kannst du in deiner eigenen Klasse vielleicht mithilfe des Klassenlehrers im Unterricht darauf eingehen und es der Klasse mitteilen. Sie werden dann erst erstaunt und dann wahrscheinlich eher neugierig als ablehnend sein. Anschließend sollte zumindest in jeder Klasse der Schule das Thema einmal in den Unterricht fliesen, damit die anderen Schüler wissen was eigendlich mit dir los ist und wie sie damit umgehen können, dazu musst du aber nicht in jede Klasse laufen. Ein Ganz Normaler Unterricht sollte da reichen. Und dann Drück ich dir beide Daumen, das alles klappt. GLG Yvi