Wie Gesagt, den biografischen Anteil stelle ich nicht in Frage, da es ihr inneres selbst Spiegelt.
Wohl aber, das Grenzen sprengen (komplett aufheben wollen), dies ist Typisch für Trans* aktivisten. Ich meine, klar ich bewege mich im Rettungsdienst und auch in der Freiwilligen Feuerwehr in einer Männerdomäne. Und ich beweise, wie viele andere Frauen auch, daß wir die meisten Arbeiten in diesen Domänen genausogut erledigen können wie die Männer.
Dennoch gibt es Grenzen, die ich als Frau (egal ob nun mit oder ohne TS Vergangenheit) einfach nicht schaffe. Zum Beispiel mit Umluftunabhängigem Atemschutz (Atemluftflaschen auf dem Rücken), in einem Spezial- Schutzanzug mit Spezialausrüstung einen möglicherweise noch übergewichtigen Menschen herausholen und Retten, oder ähnliches.
Nicht Umsonst hat bisher noch keine Einzige Frau die Ausbildung in den Spezialeinheiten der Bundeswehr durchgehalten, begonnen haben schon einige, und Hut ab vor denen.
Eine Frau, wie die Donner könnte natürlich auch so eine Grenze Sprengen, aber in meinen Augen ist dies keine Frau im eigentlichen Sinne, in Ihren/Seinen eigenen ja auch nicht, im Gegenteil.
Denn, um einen Teil dieser Buchbeschreibung aufzugreifen, auch ich musste mich selbst als ich begreifen, und meine weibliche und männliche Seite, oder vielmehr anteile (ein jeder von uns hat sie, der /die eine mehr, der/die andere weniger viel) musste auch ersteinmal lernen, eine gemeinsame Person zu bilden. Mit anderen Worten, ich musste lernen dass ich gut bin so wie ich im inneren bin. Und dies bedeutet, ich kann auch mal recht burschikos oder maskulin sein, dies ist nicht schlimm, ich bin dennoch eine Frau wie jede andere auch.
Aber, und das ist der Unterschied, ich würde auch dann diese Operation durchführen lassen, wenn ich allein auf der weiten Erde wäre, es niemand anderes wahrnehmen würde ob ich nun Penis oder Vagina habe. Und wenn die Zeit noch einmal zurückgedreht würde, mein Arzt wieder fragen würde, ob es mir wert wäre im extremfall dafür zu Sterben (was ja um ein Haar auchfast passiert wäre im Aufwachraum (seitdem weiß ich, Novalgin ist für mich böse), ich würde wieder ja sagen, unbedingt.
Meine Mausi ist vielleicht nicht so schön anzusehen wie Gollums,
aber ebenfalls ermöglicht sie mir ein beschwerde und schmerzfreies Sexualleben.
Ich erlebe endlich Orgasmen Klitoral als auch Vaginal, ich kann mich endlich sexuell fallen lassen, dies alles hatte/konnte ich vorher nicht.
Soviel mal zu rein Sozialem Wechsel und denaturiertem Geschlechtsteil, Gollum hat ganz recht, diese Person kann nicht im geringsten mitreden wenn es um solche Themen geht.
Oder anders Ausgedrückt, nur im Kleid rumlaufen, sich Schminken, sich weiblich geben und den Pass ändern lassen machen noch lange keine Frau, genausowenig wie ein Biologisch einwandfrei funktionierender Penis gleich einen Mann macht (dies ist umgekehrt genauso zu verstehen).