Transsexualität-NIBD

Autor Thema: das ist mein kind  (Gelesen 5846 mal)

Offline Kati

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Re: das ist mein kind
« Antwort #30 am: 12.Apr 2013, 18:18 »
wie gesagt, sie werden gerade überarbeitet und demnächst veröffentlicht

Störungen der Geschlechtsidentität (F64)



 
1. Klassifikation
1.1 Definition
Störungen der Geschlechtsidentität sind durch ein anhaltendes und starkes Unbehagen über und/oder Leiden am eigenen biologischen Geschlecht charakterisiert. Sie gehen einher mit dem Wunsch oder der Beteuerung, dem anderen Geschlecht anzugehören und entsprechend leben zu wollen. Sie können bis zum Wunsch nach gegengeschlechtlicher hormoneller Behandlung und nach einer operativen Geschlechtsumwandlung führen.
1.2 Leitsymptome
Zwei Hauptsymptome sind wegweisend:
Der Wunsch, dem anderen Geschlecht anzugehören
1. Das Unbehagen über das eigene Geschlecht.
Die Darstellung der Leitsymptome für Störungen der Geschlechtsidentität im Kindesalter orientiert sich an den DSM-IV-Kriterien (die 2 Hauptsymptome werden in den ICD-10-Kriterien in unbefriedigender Weise miteinander vermischt); bei Jugendlichen wird auch auf ICD-10 Bezug genommen.
Erstes diagnostisches Hauptkriterium
Es besteht der dringliche und anhaltende Wunsch, dem anderen Geschlecht anzugehören.
Bei Kindern sollten 4 der folgenden 5 Kriterien erfüllt sein:
Wiederholt geäußerter Wunsch oder Beharren darauf, dem anderen Geschlecht anzugehören
Bevorzugtes Tragen der Kleidung des anderen Geschlechts oder Nachahmung eines Erscheinungsbildes des anderen Geschlechts
Dringliche und andauernde Bevorzugung der gegengeschlechtlichen Rolle im Spiel oder anhaltende Phantasien, dem anderen Geschlecht anzugehören
Starke Präferenz von gegengeschlechtlichen Spielkameraden.
Intensiver Wunsch, an den für das andere Geschlecht typischen Spielen und Aktivitäten teilzunehmen
Jugendliche äußern den Wunsch, dem anderen Geschlecht anzugehören, als Person des anderen Geschlechts zu leben und behandelt zu werden, oder die Überzeugung, dass sie die typischen Gefühle des anderen Geschlechts besitzen. Nicht selten treten Jugendliche auch real in der gegengeschlechtlichen Rolle auf und werden in dieser akzeptiert.
Zweites diagnostisches Hauptkriterium
Ein dauerndes Unbehagen über das eigene Geschlecht.
Bei Kindern werden die folgenden Symptome beobachtet:
Bei Jungen:
Ablehnung der männlichen Genitalien
Wunsch nach Verschwinden der männlichen Genitalien
Äußerung, dass es schöner wäre, keinen Penis zu haben
Abneigung gegen Jungenspiele und -spielzeuge, insbesondere gegen körperliche Wettkampfspiele.
Bei Mädchen:
Abneigung, im Sitzen zu urinieren
Versicherung, dass sie einen Penis hat oder einer bei ihr wachsen wird
Wunsch, dass Brustbildung und Menstruation nicht eintreten
Ausgeprägte Ablehnung typisch weiblicher Kleidung.
Jugendliche sind vordringlich damit befasst, sich ihrer primären und sekundären Geschlechtsmerkmale zu entledigen und Merkmale des anderen Geschlechts zu entwickeln (z.B. Wunsch nach hormoneller und chirurgischer Behandlung, um möglichst weitgehend das Aussehen einer Person des anderen Geschlechts zu erreichen), oder sie glauben, im Körper des falschen Geschlechts geboren worden zu sein. Jugendliche zeigen oft Gefühle von Verzweiflung und Hass gegen den eigenen Körper und leiden an Depressionen, die bis zu Suizidversuchen führen können.
1.3 Schweregradeinteilung
Entfällt
1.4 Untergruppen
Bis zur Pubertät ist die Diagnose "Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters" (F64.2) zu stellen.
Nach der Pubertät ist die Diagnose "Transsexualismus" (F64.0) zu stellen, wenn der Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechts zu leben, und der Wunsch nach Geschlechtsumwandlung mindestens 2 Jahre durchgehend bestehen.
Sind die diagnostischen Kriterien nur teilweise erfüllt oder liegen gleichzeitig intersexuelle Fehlbildungen vor, so können die Diagnosen "Sonstige Störung der Geschlechtsidentität" (F64.8) oder "Nicht näher bezeichnete Störung der Geschlechtsidentität" (F64.9) zutreffen.
1.5 Ausschlussdiagnose
Schizophrenie und wahnhafte Störungen (F2)
Intersexuelle Störungen: unbestimmtes Geschlecht und Pseudohermaphroditismus (Q56.0-Q56.4), Anomalien der Gonosomen (Q97), adrenogenitale Störungen (E25)
Sexuelle Reifungskrise (F66.0), ich-dystone Sexualorientierung (F66.1): Siehe Kapitel 2.6.

Offline Black Despair

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Re: das ist mein kind
« Antwort #31 am: 12.Apr 2013, 18:28 »
ja, das ist wirklich interessant. ist das auch bei kindern in diesem alter schon aussagekräftig? bei meinem sohn z.b. 3&4 sind praktisch fakt. 5 steht seit einiger zeit auf der kippe, zu anfang waren da seine kumpels (sofern man das mit 3 jahren so nennen kann) diese wurden dann im laufe der letzten jahre ausgetauscht, gegen jüngere, ruhigere und auch gegen zwei mädchen. und heute sind eben diese mädchen seine besten spielkammeraden. die jungs ziehen sich von ihm zurück weil er komisch ist und er mag sie nicht weil sie grob, laut und gemein sind.
nr.1 und 2 kann ich nicht so richtig beurteilen weil ich denke er sagt oft nur was er glaubt das wir hören wollen.
also bezogen jetzt auf trakine - medizinisches

Offline Kati

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Re: das ist mein kind
« Antwort #32 am: 12.Apr 2013, 18:56 »
Was soll ich sagen...(hast du meinen Post 18.11Uhr gelesen, der hat sich mit deinem überschnitten)
Mir sind Erfahrungsberichte von Transkindern bekannt, die nun Blocker oder gegengeschlechtliche Hormone bekommen, bei denen die genannten Anzeichen in dem frühen Kindesalter vorhanden waren.
Statistiken gibt es dazu nicht, weil es (Behandlung von Kindern) noch nicht lange genug praktiziert wird (Wüsthof setzte erstmals 2006 Blocker ein las ich).

Offline Kati

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Re: das ist mein kind
« Antwort #33 am: 12.Apr 2013, 19:01 »
In den Spezialsprechstunden wird einem bei ganz jungen Kindern (3,4,5 Jahre) gesagt, dass man sie versuchen soll neutral zu halten, wenn sie die Rolle noch nicht gewechselt haben. Das sagt ja schon aus...versuchen...ja, und wenn es nicht klappt, dann eben nicht. Dann ist DAS nämlich die Antwort. Rollenwechsel, auch gestützt durch Spezialsprechstunden, gibt es durchaus mit 5Jahren, das ist aber selten (da ist der Leidensdruck sehr hoch), Einschulungsunterstützung im Identitätsgeschlecht gibt es auch immer wieder. Kar ist, dass nichts verboten werden soll und muss.

Offline Black Despair

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Re: das ist mein kind
« Antwort #34 am: 12.Apr 2013, 19:15 »
also, ich habe mir jetzt so eine art plan gemacht: er soll also haben und spielen und machen was ihm gefällt, es ist gut und schadet ihm nicht wenn ich allem zustimme (kann ich also sagen oh das ist aber schön, oder ja, das gefällt mir auch oä?)
all das für etwa ein weiteres jahr, damit er sich frei entwickeln kann? um dann zu einem/er fachmann/frau zu gehen? oder sollten wir das schon jetzt machen? er ist ja erst 6.
wie lief das denn bei euch ab? und gibt es jemanden den du empfehlen kannst in bayern oder besser noch in münchen?

Offline Kati

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Re: das ist mein kind
« Antwort #35 am: 12.Apr 2013, 19:23 »
Nein, es gibt keine Empfehlung in Bayern/München. In München ist Korte und den solltet ihr meiden.
Es gibt nur zwei Spezialsprechstunden in Deutschland, die sind in Hamburg und Frankfurt/Main.
Therapeuten sind auf unserer Emfehlungsliste, aber da ist auch keiner in deiner Nähe (blöde Gegend für Trans ;) )
Du brauchst nirgends mit deinem Kind hingehenDer sieht ja auch nochts anderes als du.;)
 Es sei denn, es ist irgendwie alle klar und du brauchst dies zu Dokumentationszwecken, z.B. als Unterstützung für die Schule. Aber auch das geht ohne, ist aber nicht leicht.
Klar kannst du sagen was dir gefällt und was nicht, du kannst dich aber auch zurück halten oder  eben, zu deiner Absicherung, bewusst -aber nicht drängend- auch andere Angebote machen. Mach einfach was sich richtig anfühlt. Schwer, ich weiß. Wenn du nicht mehr glaubst, dass du Schuld bist oder an etwas sein kannst, hast du einen riesen Gewinn. 


Offline Kati

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Re: das ist mein kind
« Antwort #36 am: 12.Apr 2013, 19:31 »
"wie lief es denn bei euch"

so: http://www.transsexualitaet-nibd.de/forum/index.php?topic=443.0
aber das ist die Kurzform

Offline mihi

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Re: das ist mein kind
« Antwort #37 am: 12.Apr 2013, 19:33 »
Nach den ganzen "technischen Beiträgen" von Kati will ich mal dazu noch etwas beizutragen versuchen.

Kein Junge kann dauerhaft zu einem Mädchen gemacht werden. Niemand wird Trans gemacht. Das ist erwiesen. Selbst wenn immer noch ein paar ewig Gestrige anderes sagen.
Das bedeutet, selbst wenn dein Kind ein Junge ist wirst du ihn nicht durch das Tragen von Kleidern zu einem Mädchen machen können. Er würde es irgendwann ablehnen wenn es falsch wäre. Dann war es eine Phase.  
ja? ich höre irgendwie von allen seiten, "was hast du nur diesem kind angetan" also etwas mehr durch die blume vielleicht, aber im endeffekt genau das. mit ein grund warum ich in dieses forum gekommen bin.

Ja, irgendwie glauben die Leute, man könnte sich das alles aussuchen. Als würden wir uns einfach nur irgendwie austoben. Es ist manchmal sooo schwer, das zu erklären, weil es ja sonst niemand mit irgendwelchen eigenen Empfindungen vergleichen kann.

Mir ist mal folgender Vergleich eingefallen. Zumindest Erwachsene (und nur denen muß man es ja so schwierig erklären) kennen das Gefühl, wenn sie zu einer Veranstaltung die falsche Garderobe erwischt haben. Jeans und T-Shirt, wo alle anderen in Anzug und Abendkleid herumlaufen oder umgekehrt. Es muß auch nicht gleich so kraß sein. Das Gefühl ist Unwohlsein. Man hat nicht so den rechten Spaß, will irgendwie weg, geht vielleicht tatsächlich eher.

Immerhin kennt man den Grund für das Unwohlsein. Und nun stelle man sich vor, man ist ganz normal gekleidet, passend zur Umwelt, es gibt keine Auffälligkeiten, aber das oben beschriebene Gefühl ist trotzdem da. Immer und ständig. Und es gibt kein Entrinnen.

Vielleicht ist eine solche Vorstellung auch Außenstehenden möglich.

Mihi
« Letzte Änderung: 12.Apr 2013, 20:05 von mihi »

Offline Black Despair

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Re: das ist mein kind
« Antwort #38 am: 12.Apr 2013, 19:34 »
Klar kannst du sagen was dir gefällt und was nicht, du kannst dich aber auch zurück halten oder  eben, zu deiner Absicherung, bewusst -aber nicht drängend- auch andere Angebote machen. Mach einfach was sich richtig anfühlt. Schwer, ich weiß. Wenn du nicht mehr glaubst, dass du Schuld bist oder an etwas sein kannst, hast du einen riesen Gewinn. 
ich weiß auch nicht, ich glaube gar nicht richtig, dass ich schuld bin. anfangs ja, aber da wusste ich ja nicht woran ich schuld oder nicht schuld bin ;)
dass es tausende menschlicher spielarten gibt weiß ich wirklich sehr gut und es hat mich noch nie gestört. wie gesagt, würden nicht ständig alle anderen leute auf meinen sohn reagieren, wäre mir das alles gar nicht so ins bewusstsein geraten. für mich ist er gut so wie er ist (wie immer das am ende auch sein man)

schlimm sind für mich 2 dinge:
1. die angst was ihm alles schlechten wiederfahren wird (sprich ausgrenzung, hänseleien, diskriminierung... in der schule und dem späteren leben)
2. wie momentan alle zu ihm sind, wie er behandelt wird und wie sie über ihn reden und denken (oma, opa, papa, kindergärtnerin usw.)

wie sind da eure erfahrungen?

Offline Black Despair

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Re: das ist mein kind
« Antwort #39 am: 12.Apr 2013, 19:41 »
@ kati: oh ja, das habe ich schon entdeck und prompt musste ich schmunzeln. mein sohn wünscht sich ebenfalls das eine fee ihn verwandelt  :) oder aber er ist die fee (natürlich die 'mädchenfee' die ist manchmal immer ein mädchen oder sie kann sich zumindest aussuchen dass sie ein mädchen sein möchte)
er liebt fee'n(kp wie man das schreibt feeen?)

@ mihi: danke das ist wirklich ein super beispiel. und so auf diese art hab ich das noch nie gehört. ich denke das werde ich mir merken und doch insgeheim hoffen, dass ich es niemals brauchen werde.

Offline mihi

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Re: das ist mein kind
« Antwort #40 am: 12.Apr 2013, 20:02 »
schlimm sind für mich 2 dinge:
1. die angst was ihm alles schlechten wiederfahren wird (sprich ausgrenzung, hänseleien, diskriminierung... in der schule und dem späteren leben)

Meine Eltern hatten die Angst auch, daß ich in der Schule gehänselt würde. Es ist nicht eingetreten. Und es gibt auch Kinder, die gar nichts aufälliges an sich haben, und trotzdem dauernd gehänselt werden. Das Wichtigste ist Selbstbewußtsein. Gehänselt wird am Ende nur, wer so guckt, als könnte man das mit ihm machen. Läßt sich Dein Kind leicht ärgern oder kann es da reagieren?

Von den Jungs bin ich immer ignoriert worden. Also, ich mußte mich nicht körperlich wehren, oder mich sonst an irgendwelchen Jungssachen beteiligen.

Außenseiter war ich. Das lag aber an mir selbst. Ich habe mich immer zurückgezogen. Ich glaube, die Mädchen haben sogar versucht, mich zu integrieren.

2. wie momentan alle zu ihm sind, wie er behandelt wird und wie sie über ihn reden und denken (oma, opa, papa, kindergärtnerin usw.)
wie sind da eure erfahrungen?

Mein Vater tut sich extrem schwer. Er versucht es zwar irgendwie, aber es gelingt ihm nicht, mich zu akzeptieren. Am Anfang war es eine erhebliche Belastung für die Ehe meiner Eltern. Meine Mutter hat ihm sogar einmal offen mit Trennung gedroht. Aber er bemüht sich wirklich, es klappt nur für ihn nicht. Alle Frauen in der Verwandschaft waren interessiert bis neugierig. Für einen Mann hat das Outing die Welt zurechtgerückt, denn er wurde vorher nicht klar mit mir. Meine Großmutter hat mir Stricken und Klöppeln beigebracht (gut, um es wirklich zu lernen, fehlte am Ende bei mir die Ausdauer).

Mihi

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Re: das ist mein kind
« Antwort #41 am: 12.Apr 2013, 20:13 »
@ mihi: die sorgen deiner eltern kann ich gut verstehen, wer will schon das seinem kind etwas schlechtes wiederfährt? mir kommen die tränen wenn ich an all das denke was ihm bevor steht. ich bin sehr froh das diese zeit für dich so 'gut' verlaufen ist und wünschte mir, das es auch meinem sohn so oder so ähnlich ergehen wird.

für meinen mann also praktisch den papa, ist es echt schlimm er hat schon regelrechte schreckensvisionen *gg* aber das wird schon er ist eigentlich ein guter papa und das wird er schon schaffen.
ich habe auch gar nicht so sehr von ablehnung gesprochen, sondern alle leute die meinen sohn ein bisschen kennen (oder glauben ihn zu kennen) spinnen um ihn herum als wär er eine lila kuh oder ein fliegendes auto. alles was er tut ist iwie toll oder süss oder niedlich oder, oder, oder... vieleicht sollten wir eintritt verlangen.
ausser oma, die ist mal wieder pseudotollerant, nach dem motto: er ist schon gut so wie er ist, aber du darfs ihn nicht vereweiblichen, er soll schon so sein wie ein junge "was würden denn sonst die leute denken"!!! echt total verrückt !!!

Offline mihi

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Re: das ist mein kind
« Antwort #42 am: 12.Apr 2013, 20:29 »
mir kommen die tränen wenn ich an all das denke was ihm bevor steht. ich bin sehr froh das diese zeit für dich so 'gut' verlaufen ist und wünschte mir, das es auch meinem sohn so oder so ähnlich ergehen wird.

Ich versteh' das. Es muß doch gar nicht schlimm kommen. "In echt" leben zu dürfen, gibt so viel Auftrieb, das setzt Kräfte frei, das stärkt das Selbstvertrauen. Und das spüren alle. Auch die, die nach Opfern Ausschau halten. Die gucken dann woanders. Hab' Vertrauen in Dein Kind.

Mihi

Offline Black Despair

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Re: das ist mein kind
« Antwort #43 am: 12.Apr 2013, 20:36 »
Zitat
Google mal nach Kim Petras und Johanna Winter.  ;)

kim kenne ich bereits zu johanna winter finde ich zu viel.

kim ist echt ein tolles vorbild und ich denke auch eine große hilfe im bereich aufklärung.

Offline Black Despair

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Re: das ist mein kind
« Antwort #44 am: 12.Apr 2013, 21:38 »
also ich muss das jezt einfach mal so dazwischen schieben: danke, euch allen! für schnelle, interessante und sehr hilfreiche antworten! ihr seid echt ein toller haufen!  :daumenhoch: