Transsexualität-NIBD

Autor Thema: Juliane  (Gelesen 1629 mal)

Offline Julian oder Juliane?

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Juliane
« am: 10.Sep 2011, 16:37 »
Hallo
wer kann uns in Baden-Württemberg helfen? Oder zumindest Betroffene, die uns beistehen können?
Mein Kind kommt jetzt in die erste Klasse, die Lehrerin ist sehr offen und entgegenkommend, der Direktor ist die Bremse und die Lehrerin muss sich unter ordnen. Es wird verlangt, dass Juli in "normalen" neutralen Klamotten in die Schule geht, nur lehnt er/sie jegliche irgendwie nach Jungen aussehende Kleidung ab. Ich soll ihm das so vorgeben, dass er/sie so gehen soll, das ist eine Regel, an die sie sich wie jedes andere Kind auch halten soll! Ich habe erklärt, dass ich sie nicht zwingen werde. Ich schicke sie nicht im Rock in die Schule, aber in Mädchenjeans und Pulli. Was soll ich Jungensachen kaufen, die sie sowieso nicht anzieht?! Verlangt wird, dass sie auf die Jungentoilette geht, obwohl nach Einwenden meinerseits und von Seiten der Lehrerin gesagt wurde, dass gerade dort eher Hänseleien auftreten werden als auf der Mädchentoilette. Nun haben wir uns geeinigt, dass wir es anlaufen lassen und sehen, was passiert. Doch ich habe große Sorge, dass sich Juli wieder zurück zieht und große Probleme bekommt, da sie das gleiche Spiel mit Hänseleien schon letztes Jahr in einer anderen Schule hatte und von dort zurückgestuft in die Grundschulförderklasse wurde. Nun hat sie sich über die Ferienzeit an die Mädchensachen gewöhnt und ist mit Mädchensachen ein ganz anderes selbstbewußtes Kind. (wurde auch von der Erzieherin vom alten Kindergarten bestätigt.)
Kann mir jemand einen Rat geben? Ich möchte die Schule nicht wechseln, aber ich möchte auch keinen Spießroutenlauf für Juli!
Gibt es Leute in der Nähe von Friedrichshafen oder Bodensee, die uns beistehen können oder einen Rat geben können?

Vielen Dank!

LG Diana

Offline Sandra26

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Antw:Juliane
« Antwort #1 am: 10.Sep 2011, 19:36 »
Hallo
Mein Kind kommt jetzt in die erste Klasse, die Lehrerin ist sehr offen und entgegenkommend, der Direktor ist die Bremse und die Lehrerin muss sich unter ordnen. Es wird verlangt, dass Juli in "normalen" neutralen Klamotten in die Schule geht, nur lehnt er/sie jegliche irgendwie nach Jungen aussehende Kleidung ab. Ich soll ihm das so vorgeben, dass er/sie so gehen soll, das ist eine Regel, an die sie sich wie jedes andere Kind auch halten soll! Ich habe erklärt, dass ich sie nicht zwingen werde. Ich schicke sie nicht im Rock in die Schule, aber in Mädchenjeans und Pulli. Was soll ich Jungensachen kaufen, die sie sowieso nicht anzieht?! Verlangt wird, dass sie auf die Jungentoilette geht, obwohl nach Einwenden meinerseits und von Seiten der Lehrerin gesagt wurde, dass gerade dort eher Hänseleien auftreten werden als auf der Mädchentoilette. Nun haben wir uns geeinigt, dass wir es anlaufen lassen und sehen, was passiert. Doch ich habe große Sorge, dass sich Juli wieder zurück zieht und große Probleme bekommt, da sie das gleiche Spiel mit Hänseleien schon letztes Jahr in einer anderen Schule hatte und von dort zurückgestuft in die Grundschulförderklasse wurde. Nun hat sie sich über die Ferienzeit an die Mädchensachen gewöhnt und ist mit Mädchensachen ein ganz anderes selbstbewußtes Kind. (wurde auch von der Erzieherin vom alten Kindergarten bestätigt.)
Kann mir jemand einen Rat geben? Ich möchte die Schule nicht wechseln, aber ich möchte auch keinen Spießroutenlauf für Juli!
Gibt es Leute in der Nähe von Friedrichshafen oder Bodensee, die uns beistehen können oder einen Rat geben können?

Vielen Dank!

LG Diana

Hallo Diana

Ich bin ein Mädchen, dass im faslschen Körper geboren wurde.
Vielleicht kann ich dir bisschen weiterhelfen.^^

Toll dass die Leherer/innen und der Reaktor so sind, aber dein Kind hält sich an die Regel!
Andere Mädchen sind Weiblich angezogen, also darf das dein Kind auch.
Dein kind ist normal angezogen oder möchte die Schule haben, dass dein Kind sich als Junge verkleidet und total unglücklich ist?
Mir kommt es so vor.
Gut, dass du dein kind nicht zwingen tust, was sie anziehen sollte.
Würdest du dein kind zwingen, wäre dass sehr schlim und würde sogar die Schule abbrechen später.
Ich bin dass was ich bin ein Mädchen.

Dass kann ich dir von mir aus sagen. <_<
Bei mir wurden viele fehler gemacht.

Du kannst dein Kind in Rock zur Schule bringen.
Vieleicht nicht am Anfang, aber bisschen später schon.


LG Sandra +_+
Die Natur gab ein Mädchen wie mich den falschen Körper bzw. das falsche Genital.

Offline bea

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Antw:Juliane
« Antwort #2 am: 10.Sep 2011, 22:44 »
Hallo
wer kann uns in Baden-Württemberg helfen? Oder zumindest Betroffene, die uns beistehen können?

Hallo Diana,

hattet Ihr schon Kontakt zu Selbsthilfegruppen? Dort kennt man zumindest die regionalen Fachleute und kann sie einschätzen. Friedrichshafen - auch wenns ein wenig weiter weg ist, wäre wohl die Gruppe aus Ulm - ich sehe grad, die haben keine Website mehr. Muss mal Ines ansprechen. Vielleicht kann sie ja weiterhelfen.
Anfang 2005: Versuch, als Crossdresser klarzukommen
Oktober 2005: HRT
Anfang 2006: weitgehend kompletter sozialer Wechsel
2007: VÄ, Orchiektomie und offizieller Beginn der Nadelepi
2008: GA-OP bei Dr. Rossi

Offline Kati

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Antw:Juliane
« Antwort #3 am: 11.Sep 2011, 14:57 »
Wie wäre es wenn du dich ans Schulamt wendest und auf das Grundgesetzt  und Antidiskriminierungsgesetz berufst.
1. Der Direktor kann dem Kind nicht vorschreiben wie es angezogen sein soll!
2. Was will er machen, wenn Juli trotzdem auf die Mädchentoilette geht?
Wenn du keine Diagnose hast, die eindeutig aussagt, dass es Juli schaden würde als Junge behandelt zu werden, wirst du nicht viel machen können. Du bist darauf angewiesen, dass die Schule " gnädig" ist. Sie müssen es nicht erlauben oder so handhaben.
Wir wissen alle das sie es sollten, aber so ist die Realität nicht.
 An dieser Schule wirst du sicher nichts erreichen.
Ich würde die Situation dem Schulamt schildern und sehen was sie sagen. Entweder sie geben eine Anweisung an den Direktor oder du brauchst eine neue Schule mit der dies vorher abgeklärt wird. Ich würde mein Knd nirgends hingeben, wo ich nicht sicher bin das es geschützt wird.

Offline Bayani

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Antw:Juliane
« Antwort #4 am: 22.Mai 2012, 09:39 »
Ich kenne das Problem nur andersherum. Mein Kind ist als Mädchen geboren, aber schon im Kleinkindalter wurden Mädchenklamotten absolut abgelehnt.  Mit 2 Jahren kam mein Kind aus der Kleinkindgruppe und fragte mich:  Mama, bin ich ein Mädchen?  Ich sagte,  ja, klar, wieso, dachtest du, du bist ein Junge?  Was klar mit JA beantwortet wurde. Von der Unterwäsche an werden Jungsklamotten angezogen. In der ersten Klasse sollten die Mädchen Röcke anziehen zu einer Feier. Mein Kind hat sich versteckt, als dir Röcke verteilt wurden und zog letztlich zur Feier eine dunkle Hose an, wie die Jungs eben.   Die wirkliche Mobberei begann im Gymnasium.  Mittlerweile ist mein Kind nun 15 und hat endlich eine Schule gefunden, in der das alles ganz gut funktioniert. Schulpsychologie ist eine gute Anlaufstelle, die Erfahrung habe ich gemacht. Mittlerweile bekommt mein Kind Hilfe von einer Organisation, die QeerLeben heißt. Aber hier in Berlin gibts es auch noch nicht viele Berartungsstellen und Hilfen.  ABQueer, also QueerLeben(Transinterqreer)  und Gleich u.Gleich,  die beiden Anlaufstellen gibt es.

Offline Kati

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Antw:Juliane
« Antwort #5 am: 22.Mai 2012, 13:12 »
Oh, du bist aus Berlin, ich auch fast ( 30 km entfernd ), feu.
 Die von dir angesprochenen Berliner Vereine kenne ich auch, die sind ja aber eher auf Erwachsene eingestellt, zumindest kann man dort nicht den Austausch mit anderen Eltern minderjähriger TS finden, oder ?
Gruß Kati

Offline AmelieZapf

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Antw:Juliane
« Antwort #6 am: 26.Mai 2012, 15:36 »
Hallo Kati,

Die von dir angesprochenen Berliner Vereine kenne ich auch, die sind ja aber eher auf Erwachsene eingestellt, zumindest kann man dort nicht den Austausch mit anderen Eltern minderjähriger TS finden, oder ?

Über dieses Problem haben wir bei den Schwusos auch schon lang nachgedacht und sind dabei, ein Projekt anzuschieben, das genau diese Lücke abdeckt, einerseits Ansprechpartner für Familien mit Transkindern ist und andererseits proaktiv auf Menschen in Kontakt mit Kindern (Mitarbeitern von Schulen/Kitas, Vereine, Kinderärzte etc.) zugeht, um aufzuklären.

Es gab da schon mal einen Förderungsantrag, der leider abgelehnt worden ist. Ganz ohne Geld geht's leider auch nicht. Wir werden sehen, was sich machen lässt, aber schnell wird's sicher nicht gehen.

Die "Versorgungslücke" entsteht dadurch, dass Transkinder erstens vor einem ganz anderen Satz Problemen stehen als Leute, die das als Erwachsene machen und zweitens, dass sie sich oft weniger als "genderqueer" als ganz eindeutig weiblich/männlich (und somit gar nicht queer) empfinden und TrIQ/QueerLeben ja mehr in eine genderqueere Richtung orientiert sind, was für beide Parteien evtl. problematisch ist. Julia Serano hat dieses Problem in "Whipping Girl" sehr schön diskutiert.

Liebe Grüße,

Amy

Offline Kati

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Antw:Juliane
« Antwort #7 am: 26.Mai 2012, 16:08 »
Hallo Amy ! Wer sind denn die Schwusos ?
Es gibt schon eine Initiative...ich habe mit anderen Eltern eine bundesweite SHG gegründet mit 20 Eltern- Mitgliedern.
Gruß Kati

Offline selfmademan

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Antw:Juliane
« Antwort #8 am: 26.Mai 2012, 17:05 »
[...] dass sie sich oft weniger als "genderqueer" als ganz eindeutig weiblich/männlich (und somit gar nicht queer) empfinden und TrIQ/QueerLeben ja mehr in eine genderqueere Richtung orientiert sind, was für beide Parteien evtl. problematisch ist. Julia Serano hat dieses Problem in "Whipping Girl" sehr schön diskutiert.

Das ist sehr interessant zu lesen. Zeigt es doch wieder ganz schön, daß dieses "Transgender-Getue" eine eher künstlich hervorgerufene sozial-politische Antwort auf die gesellschaftlichen Verhältnisse ist und eben keine angeborene Sache, während TS den Ursprung von angeborener männlicher und weiblicher Geschlechtsidentität und damit deren Natürlichkeit geradezu beweist.

Offline AmelieZapf

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Antw:Juliane
« Antwort #9 am: 26.Mai 2012, 17:18 »
Hallo Kati

Hallo Amy ! Wer sind denn die Schwusos ?
Es gibt schon eine Initiative...ich habe mit anderen Eltern eine bundesweite SHG gegründet mit 20 Eltern- Mitgliedern.
Gruß Kati

Die Schwusos sind die bundesweite Arbeitsgruppe der Lesben und Schwulen (und auch Trans*  ;D) in der SPD. Wir versuchen auf politischer Ebene für das Thema zu sensibilisieren und dezidiert "Lobbyarbeit" zu betreiben. Was wir zu etablieren versuchen, ist also weniger eine Selbsthilfegruppe als eine Stelle, die Aufklärung in der Öffentlichkeit betreibt (wie gesagt: Kinderärzte, Schulen, Kitas, Vereine sind erstmal die wichtigsten) und auch für Nachfragen offen ist.

Aber es ist richtig gut, dass Du das machst. Lass mir mal per PM die Kontaktadresse zukommen, bitte. Ich denke sowieso, dass ein zweiseitiges Vorgehen am besten ist, einerseits SHGs, die die Interessen der Eltern und Kinder bündeln und dann die Aufklärungsstelle, die mit den Leuten arbeitet, mit denen diese dann im täglichen Leben zu tun haben.

20 Mitglieder ist schon mal gut, aber vermutlich noch weit unter den wirklichen Zahlen. Eine Freundin von mir leitet so eine Gruppe in Portland, Oregon/USA, was gut eine halbe Million Einwohner hat (guck mal: http://www.transactiveonline.org/). Diese Gruppe kümmert sich allein in der Stadt und dem Einzugsgebiet um ca. 80 Kinder, wenn ich mich recht erinnere.

Zitat
[...] "genderqueer" [...] Julia Serano hat dieses Problem in "Whipping Girl" sehr schön diskutiert.

Das ist sehr interessant zu lesen. Zeigt es doch wieder ganz schön, daß dieses "Transgender-Getue" eine eher künstlich hervorgerufene sozial-politische Antwort auf die gesellschaftlichen Verhältnisse ist und eben keine angeborene Sache, während TS den Ursprung von angeborener männlicher und weiblicher Geschlechtsidentität und damit deren Natürlichkeit geradezu beweist.

So weit würde ich nicht gehen. Man muss das differenziert sehen und aufpassen, dass man nicht in den Dunstkreis von Minderheitenchauvinismus ("meine Minderheit ist besser als deine") gerät. Es handelt sich schlicht um zwei Gruppen mit verschiedenem Profil und Bedürfnissen. Da Geschlechtsidentität und -rolle zwei Paar Schuhe sind, wäre bei den Transgendern die Geschlechtsrolle/präsentation (teil)transponiert und bei den Transsexuellen/identen die Geschlechtsidentität (und zuallermeist auch die -rolle). Beides ist - für meine Begriffe - gleich natürlich, aber eben nicht das gleiche.

Grüße,

Amy

Offline selfmademan

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Antw:Juliane
« Antwort #10 am: 28.Mai 2012, 20:46 »
Es handelt sich schlicht um zwei Gruppen mit verschiedenem Profil und Bedürfnissen. Da Geschlechtsidentität und -rolle zwei Paar Schuhe sind, wäre bei den Transgendern die Geschlechtsrolle/präsentation (teil)transponiert und bei den Transsexuellen/identen die Geschlechtsidentität (und zuallermeist auch die -rolle). Beides ist - für meine Begriffe - gleich natürlich, aber eben nicht das gleiche.

Interessante Beschreibung. Aber sag das mal den TG's, die würden Dich für diese Aussage knallhart lynchen. Habe ich selbst am eigenen Leib erlebt, wie die drauf sind.

Offline AmelieZapf

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Antw:Juliane
« Antwort #11 am: 28.Mai 2012, 23:08 »
Hallo,

Zitat
Interessante Beschreibung. Aber sag das mal den TG's, die würden Dich für diese Aussage knallhart lynchen. Habe ich selbst am eigenen Leib erlebt, wie die drauf sind.

Und schon sind wir bei der klassischen Mehrheitendynamik: es gibt einfach mehr TG als TS, und die Meinung der Minderheit zu verteufeln war ja schon seit den Anfängen der Menschheitsgeschichte en vogue... Leider!

Grüße,

Amy

Offline bea

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Antw:Juliane
« Antwort #12 am: 29.Mai 2012, 21:22 »
Ich möchte allerdings schon gegen die Pauschalität der Aussage protestieren. Es gibt keineswegs sowas wie "die TGs". Du wirfst an dieser Stelle Teilgruppen in einen Topf, die sehr unterschiedlich eingestellt sein können - und sich natürlich zum Teil auch radikal  gegenüber Transsexuellen abgrenzen. Natürlich gibt es unter den Transgendern auch Deppen. Du tust aber gerne so, als ob alle Deppen seien.

Letzten Endes nennen sich (im M2F-Umfeld) vor allem die Menschen Transgender, die Crossdresser sind und das Bedürfnis haben, auszudrücken, dass es ihnen um ein tieferes Merkmal ihrer Persönlichkeit geht, das einfach unausweichlich seinen Tribut fordert. Viele gehen aus für mich nachvollziehbaren Gründen die Transition nicht ein, obwohl sie wissen, dass es eigentlich besser für sie wäre.
Anfang 2005: Versuch, als Crossdresser klarzukommen
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Antw:Juliane
« Antwort #13 am: 29.Mai 2012, 23:04 »
Hi Bea,

hm mag wohl an meinem Erfahrungshorizont liegen. Ich habe halt immer die TG auf der TM-Seite auf dem Schirm. An die TF-Seite denke ich ehrlich gesagt nie. Habe auch den Eindruck, daß die TG-Schiene bei TM's anders konnotiert ist. Naja, bevor die Diskussion über TG hier weiter geht, beende ich hiermit meine Wortmeldung zu TG und konzentriere mich hier wieder auf die Adresssammlung.  :)