"Er zählt die Häupter seiner Lieben,
Und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt."
(Schiller Die Glocke)
Eine Fleißarbeit zur Erlangung der Doktorwürde mit dem sperrigen Titel
Prävalenz, Inzidenz und Geschlechterverhältnis der Transsexualität anhand der bundesweit getroffenen Entscheidungen nach dem Transsexuellengesetz in der Zeit von 1991 bis 2000
In 2009 veröffentlicht und von der Methodik scheint es mir ein
durchaus brauchbarer Ansatz . Die Beantwortung der Frage "wer bin ich und wenn ja wieviele" leistet sie aktuell natürlich nicht.
2506 Fälle antwortet Fr. Doktor für die 90er Jahre, eine Zahl die rein historische Aussagekraft besitzen mag, die hochzurechnen frau sich nicht erlauben sollte.
Ist die Fallzahl von irgendeiner erkennbaren Bedeutung ? Ist der Bezug auf das TSG eine mögliche Vorgehensweise ? Zu wessen Nutzen wäre eine Erhebung aktueller Fallzahlen ?
Auf Eure Meinung wäre ich gespannt und die vollständige Arbeit findet ihr unter dem Link
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http://macau.uni-kiel.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dissertation_derivate_00003152/SMeyerzuHobergediss2009.pdf;jsessionid=7A751656544A67B458D7B537FD6A3A58